Dieses erfolgreiche Lehrbuch stellt die Ökonomie in der Europäischen Union im Kontext der rechtlichen, sozialen, politischen und geschichtlichen Zusammenhänge dar. Die Autoren erschließen damit die Komplexität eines historisch einmaligen Projekts - der Europäischen Integration.
Die Neuauflage ist vollständig überarbeitet. Sie geht auf die Krise der Währungsunion ein, die erste ernsthafte Prüfung des europäischen Finanzsystems und damit auch der Euro-Staaten, sowie auf die Bemühungen die Währungsunion zu reformieren. Sie berücksichtigt außerdem die institutionellen Veränderungen und Neuerungen der letzten Jahre. Der Text ist substantiell gekürzt, um den Strukturen und gestrafften Lehrplänen der Bachelor- und Master-Studiengänge entgegenzukommen.
Inhalt
. Integrationstheorie
. Evolution der Europäischen Union
. Prinzipien der Integration: Wirtschaftsordnung und Entscheidungsstrukturen
. Der Gemeinsame Markt und seine politische und rechtliche Unterstützung
. Die EU als Umverteilungsmechanismus
. Die Währungsunion und ihre Reformen
Professor em. Dr. Hans-Jürgen Wagener hat Volkswirtschaftslehre an der Rijksuniversiteit Groningen und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder gelehrt.
Professor Dr. Thomas Eger lehrt Recht und Ökonomie an der Universität Hamburg.
Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1 2;Zum Inhalt_Autor;2 3;Titel;3 4;Vorwort;4 5;Inhaltsübersicht;6 6;Inhaltsverzeichnis;7 7;Kapitel 1 Europa und Integration: Davon handelt das Buch;13 7.1;1.1 Europa ein Kontinent, eine Geschichte, eine Kultur?;13 7.1.1;1.1.1 Europa ein Mythos: Geschichten von geraubten Frauen;13 7.1.1.1;Box 1.1: Zuwanderer von Anfang an;13 7.1.2;1.1.2 Europa ein Kontinent und ein Geschichtsraum;14 7.1.3;1.1.3 Europa ein Kulturraum und eine Wertegemeinschaft;17 7.2;1.2 Integration Einheit und Vielfalt;22 7.2.1;1.2.1 Was verstehen wir unter Integration?;22 7.2.1.1;Box 1.2: Governance ein Modewort, aber durchaus kleidsam;23 7.2.2;1.2.2 Politische Integrationstheorien;24 7.2.2.1;Box 1.3: Zwei-Ebenen-Spiele;26 7.2.3;1.2.3 Ökonomische Integration;29 7.2.3.1;Box 1.4: Eine Definition der ökonomischen Integration;29 7.2.4;1.2.4 Freihandel oder Protektion?;31 7.2.4.1;Box 1.5: Konsumenten- und Produzentenrente;33 7.2.5;1.2.5 Formen der ökonomischen Integration;37 7.2.6;1.2.6 Ordnungspolitische Präferenzen und Integration;39 8;Kapitel 2 Die Evolution der Europäischen Integration;42 8.1;2.1 Modelle und Etappen der Europäischen Integration;42 8.1.1;2.1.1 Multilaterale, globale Kooperation?;42 8.1.1.1;Box 2.1: Konvertibilität;43 8.1.1.2;Box 2.2: European Recovery Program (ERP);45 8.1.2;2.1.2 Erste Schritte zur regionalen europäischen Integration;47 8.1.2.1;Box 2.3: Jean Monnet oder die europäische Einigung aus dem Geiste der planification?;49 8.1.3;2.1.3 Die Verträge von Rom;51 8.1.4;2.1.4 Das Gegenmodell: EFTA;53 8.1.4.1;Box 2.4: Der politische Unterschied zwischen der Europäischen Gemeinschaft und einer Freihandelszone;54 8.1.5;2.1.5 Das Ende der ersten Phase der Integration (19451960);55 8.1.5.1;Box 2.5: Von der Wirtschaftsgemeinschaft zur Union;57 8.1.6;2.1.6 Die zweite Phase der Integration (19601992/95);58 8.1.6.1;Box 2.6: Jacques Delors ein zweiter Monnet;61 8.1.7;2.1.7 Die dritte Phase der europäischen Integration (1992/952009);62 8.2;2.2 Erweiterungen: Wer ist drin und wer steht
draußen?;65 8.2.1;2.2.1 Wer wird aufgenommen in den Club?;65 8.2.2;2.2.2 Die Kopenhagener Kriterien;67 8.2.3;2.2.3 Vielfalt in der Einheit;69 8.2.3.1;Box 2.7: Wechselkurse und Kaufkraftparitäten;73 8.2.3.2;Box 2.8: Catching-up;76 8.2.4;2.2.4 Wer gehört noch nicht dazu?;77 9;Kapitel 3 Prinzipien der Integration: Verfassung und Wirtschaftsordnung;82 9.1;3.1 Der politische Charakter der EU;82 9.1.1;Box 3.1: Begriffe;82 9.2;3.2 Primäres Gemeinschaftsrecht: die Verträge;85 9.2.1;3.2.1 Von Rom bis Amsterdam;86 9.2.2;3.2.2 Von Nizza bis Lissabon;92 9.2.2.1;Box 3.2: Braucht Europa eine Verfassung?;93 9.3;3.3 Sekundäres Gemeinschaftsrecht und die integrationsfördernde Rolle des Europäischen Gerichtshofs;96 9.4;3.4 Grundlegende EuGH-Entscheidungen zur Reichweite des Gemeinschaftsrechts;98 9.4.1;Box 3.3: Stoppt den Europäischen Gerichtshof!;99 9.5;3.5 Zuständigkeit der Gemeinschaft wie der Ökonom sie gern hätte;102 9.5.1;Box 3.4: Effizienter Föderalismus;104 9.6;3.6 Zuständigkeiten der Gemeinschaft wie sie sich tatsächlich entwickeln;107 9.6.1;Box 3.5: Subsidiarität, Korporatismus und Demokratie;108 9.7;3.7 Wie aktiv ist die EU-Wirtschaftspolitik?;112 10;Kapitel 4 Entscheidungsstrukturen und Entscheidungsprozesse: die Institutionen der Union;116 10.1;4.1 Institutions matter;116 10.1.1;Box 4.1: Institutionen Organisationen;116 10.2;4.2 Die Organe im einzelnen;118 10.2.1;4.2.1 Der Europäische Rat und der Rat (Ministerrat);119 10.2.1.1;Box 4.2: Vetomacht;125 10.2.2;4.2.2 Ausschüsse und Arbeitsgruppen die Lastenträger der Entscheidungsfindung;126 10.2.3;4.2.3 Das Parlament vom Feigenblatt zur Mitentscheidung;128 10.2.4;4.2.4 Die Kommission die Eurokraten;132 10.2.5;4.2.5 Der Europäische Gerichtshof Diener zweier Herrn;136 10.2.6;4.2.6 Der Rechnungshof auch Eurokraten müssen kontrolliert werden;138 10.3;4.3 Gute Regierung schlechte Regierung;140 11;Kapitel 5 Der Gemeinsame Markt: Güter und Dienstleistungen;142 11.1;5.1 Zur Theorie der Zollunion;142 11.1.1;5.1.1 Wohlfahrtseffekte ei
ner Zollunion;142 11.1.2;5.1.2 Empirische Befunde;147 11.2;5.2 Der Binnenmarkt in der Praxis: Die vier Grundfreiheiten;149 11.3;5.3 Der freie Warenverkehr;151 11.3.1;5.3.1 Das Verbot von Zöllen, Abgaben gleicher Wirkung und diskriminierender Besteuerung;151 11.3.2;5.3.2 Mehrwertsteuern und freizügiger Warenverkehr;153 11.3.3;5.3.3 Verbot mengenmäßiger Ein- und Ausfuhrbeschränkungen und Maßnahmen gleicher Wirkung;157 11.3.3.1;Box 5.1: Intellektuelle Eigentumsrechte und Warenverkehrsfreiheit;158 11.3.3.2;Box 5.2: Wechselseitige Anerkennung: Euromarmelade oder Produktvielfalt?;160 11.3.3.3;Box 5.3: Führt das Ursprungslandprinzip zu einem race to the bottom?;162 11.3.4;5.3.4 Zwischenfazit;164 11.4;5.4 Dienstleistungsfreiheit;165 11.4.1;5.4.1 Zum gemeinschaftsrechtlichen Begriff der Dienstleistung;165 11.4.2;5.4.2 Zulässige und unzulässige Beschränkungen des Dienstleistungsverkehrs;169 11.4.2.1;Box 5.4: Marktunvollkommenheiten im Gesundheitswesen;175 11.4.3;5.4.3 Zur Diskussion um die Dienstleistungsrichtlinie;180 12;Kapitel 6 Der Gemeinsame Markt: Produktionsfaktoren (unter Mitarbeit von Herbert Brücker);183 12.1;6.1 Freier Güterverkehr und freier Verkehr der Produktionsfaktoren;183 12.2;6.2 Der freizügige Personenverkehr;184 12.2.1;6.2.1 Umfang und Ursachen der Wanderung in Europa;184 12.2.1.1;Box 6.1: Wer ist ein Migrant?;185 12.2.1.2;Box 6.2: Wie hoch ist das Migrationspotential aus der Türkei?;188 12.2.2;6.2.2 Wohlfahrts- und Verteilungseffekte der Freizügigkeit von Arbeitskräften;189 12.2.3;6.2.3 Mobilität und soziale Sicherung;195 12.2.4;6.2.4 Freizügigkeit der Arbeitnehmer;197 12.2.5;6.2.5 Die Niederlassungsfreiheit natürlicher Personen und von Gesellschaften;200 12.2.5.1;Box 6.3: Verhältnismäßig: Der Fall Gebhard;203 12.3;6.3 Kapitalverkehrsfreiheit;207 12.3.1;6.3.1 Wohlfahrts- und Verteilungseffekte der Kapitalverkehrsfreiheit;208 12.3.2;6.3.2 Zulässige und unzulässige Beschränkungen des Kapitalverkehrs;212 12.3.2.1;Box 6.4: und läuft, und läuft, und läuft? Kap
italverkehrsfreiheit und VW-Gesetz;216 12.3.3;6.3.3 Sekundärrechtliche Maßnahmen zur Schaffung eines europäischen Finanzraums;216 12.3.4;6.3.4 Besteuerung der Kapitalerträge;220 12.3.4.1;Box 6.5: Kapitalertragsbesteuerung Wettbewerb oder Harmonisierung?;224 12.3.5;6.3.5 Finanzmarktregulierung und Finanzmarktintegration;225 13;Kapitel 7 Wettbewerbspolitik der Ordnungshüter;229 13.1;7.1 Wettbewerbspolitik braucht man so etwas?;229 13.2;7.2 Kartellverbot (Art. 101 AEUV);232 13.2.1;7.2.1 Inhalt des Kartellverbots;232 13.2.1.1;Box 7.1: Der Fall Farbstoffe;233 13.2.2;7.2.2 Keine Regel ohne Ausnahme: Ausnahmen vom Kartellverbot;233 13.2.2.1;Box 7.2: Ökonomische Argumente für Ausnahmen vom Kartellverbot;234 13.2.3;7.2.3 Gruppenfreistellungsverordnungen;235 13.3;7.3 Missbrauchsaufsicht (Art. 102 AEUV);240 13.3.1;7.3.1 Beherrschende Stellung;240 13.3.1.1;Box 7.3: Lerners Maß der Marktmacht;241 13.3.1.2;Box 7.4: SSNIP oder was wäre wenn?;242 13.3.2;7.3.2 Missbrauch;243 13.3.2.1;Box 7.5: May the best win: Der Fall Microsoft;245 13.4;7.4 Fusionskontrolle;246 13.4.1;7.4.1 Eine schwierige Geburt;246 13.4.2;7.4.2 Untersagung und Freistellung von Zusammenschlüssen;248 13.4.2.1;Box 7.6: Der Herfindahl-Hirschman-Index;250 13.4.2.2;Box 7.7: Ein Euro-Champion wird verhindert: Der Fall Aérospatiale/Alenia de Havilland;250 13.4.2.3;Box 7.8: Greift die Kommission in den amerikanischen Markt ein? Der Fall General Electric Honeywell;252 13.5;7.5 Öffentliche Unternehmen und Daseinsvorsorge (Art. 106 AEUV);253 13.5.1;7.5.1 Geht das Brüssel etwas an?;253 13.5.2;7.5.2 Liberalisierung von Netzindustrien;255 13.5.2.1;Box 7.9: Natürliche Monopole, öffentliche Unternehmen und Regulierung;256 13.6;7.6 Beihilfenkontrolle (Art. 107 109 AEUV);261 13.6.1;7.6.1 Berechtigte Interessen oder Verfälschung des Wettbewerbs?;261 13.6.1.1;Box 7.10: Anstaltslast und Gewährträgerhaftung ade! Zur Umgestaltungdes öffentlich-rechtlichen Bankensektors in Deutschland;264 13.6.2;7.6.2 Das Verfahren der Beihilfenkontrolle
;266 13.6.3;7.6.3 Beihilfenkontrolle in der Finanz- und Verschuldungskrise 20082013;267 14;Kapitel 8 Welche Politik braucht der Gemeinsame Markt?;269 14.1;8.1 Nationale Wirtschaftspolitik Europäische Wirtschaftspolitik;269 14.2;8.2 Handelspolitik: Europa in der Welt;272 14.2.1;8.2.1 Die gemeinsame Handelspolitik;272 14.2.1.1;Box 8.1: Preisdiskriminierung und Dumping;275 14.2.2;8.2.2 Geschützte Sektoren, bevorzugte Länder;276 14.2.2.1;Box 8.2: Der lange Abschied von der Protektion;277 14.2.2.2;Box 8.3: Festung Europa?;279 14.3;8.3 Industriepolitik;280 14.3.1;8.3.1 Industriepolitik ein Sündenfall?;280 14.3.1.1;Box 8.4: Ein Dyopol bei extrem hohen Entwicklungskosten;283 14.3.1.2;Box 8.5: Picking winners lohnt sich Doping?;285 14.3.2;8.3.2 Europäische Industriepolitik: Viel Lärm um nichts?;286 14.3.2.1;Box 8.6: Prozessplanung ein neues wirtschaftspolitisches Instrument der Gemeinschaft?;287 14.4;8.4 Transportpolitik wenn es denn unbedingt sein muss;290 14.4.1;Box 8.7: Kabotage oder die Freiheit der Luft, der Straßen und der Meere;290 14.5;8.5 Auch die Umwelt ist ein Gemeinschaftsziel;294 14.5.1;8.5.1 Umweltpolitik zwischen Markt und Regulierung;294 14.5.1.1;Box 8.8: Energiesteuern und Wettbewerbsverzerrung;295 14.5.2;8.5.2 Die Umweltpolitik der Gemeinschaft;297 15;Kapitel 9 Aspekte der Umverteilung innerhalb der Union;302 15.1;9.1 EU-Finanzpolitik;302 15.2;9.2 Der Haushalt der Union: Was kostet Brüssel und was bietet es?;304 15.2.1;9.2.1 Der Budgetprozess;304 15.2.2;9.2.2 Die Einnahmenseite des EU-Haushalts;306 15.2.2.1;Box 9.1: Was sind Eigenmittel der EU?;307 15.2.3;9.2.3 Die Ausgabenseite des EU-Haushalts;309 15.2.4;9.2.4 Nettozahler und der Briten-Rabatt;313 15.3;9.3 Agrarpolitik eine Altlast?;316 15.3.1;9.3.1 Agrarpolitik als Umverteilungspolitik;316 15.3.2;9.3.2 Ziele der gemeinsamen Agrarpolitik;318 15.3.2.1;Box 9.2: Sind landwirtschaftliche Produkte besondere Güter?;319 15.3.3;9.3.3 Instrumente der gemeinsamen Agrarpolitik;322 15.3.3.1;Box 9.3: Ausgerechnet Bana
nen!;325 15.3.4;9.3.4 Zur politischen Ökonomie der Reformen der Gemeinsamen Agrarpolitik;327 15.3.4.1;Box 9.4: Warum Quoten und keine Senkung der Interventionspreise?;328 15.3.5;9.3.5 Bilanz der gemeinsamen Agrarpolitik;330 15.4;9.4 Die soziale Dimension Europas;335 15.4.1;9.4.1 Was verstehen wir unter europäischer Sozialpolitik?;335 15.4.1.1;Box 9.5: Hayek und die soziale Dimension Europas;336 15.4.2;9.4.2 Entwicklung der europäischen Sozialpolitik;339 15.4.2.1;Box 9.6: Von der Sozialunion zur politischen Union?;340 15.4.3;9.4.3 Was heißt europäische Sozialpolitik nun konkret?;342 15.4.3.1;Box 9.7: Ist die EU ein Hort des Neo-Liberalismus?;344 15.4.4;9.4.4 Die offene Methode der Koordinierung;346 15.4.5;9.4.5 Sozialdumping ein Kapitel für sich;349 15.4.5.1;Box 9.8: Entsendegesetz und Entsenderichtlinie zum Zweiten;352 15.5;9.5 Strukturpolitik;354 15.5.1;9.5.1 Strukturpolitik als Instrument für Konvergenz und Kohäsion;354 15.5.1.1;Box 9.9: Beta- und Sigma-Konvergenz;356 15.5.2;9.5.2 Strukturpolitik aus der Nähe;359 16;Kapitel 10 Von der D-Mark zum Euro: Währungsintegration;363 16.1;10.1 Elementare Zusammenhänge: Währungssystem, Zahlungsbilanz und ökonomische Aktivität;363 16.1.1;Box 10.1: Währungsunion was verstehen wir darunter?;363 16.1.2;Box 10.2: Nominale und reale Wechselkurse;364 16.1.3;Box 10.3: Die unheilige Trinität;366 16.2;10.2 Alles oder nichts: die Anfänge europäischer Währungsintegration;367 16.2.1;Box 10.4: Kernpunkte des Werner-Plans;367 16.3;10.3 Das Europäische Währungssystem (EWS) und seine Entwicklung;369 16.3.1;Box 10.5: Die Elemente des EWS;369 16.4;10.4 Die Theorie des optimalen Währungsraums;376 16.5;10.5 Die Währungsunion à la Maastricht;380 16.5.1;Box 10.6: Die Maastrichter Konvergenzkriterien;381 16.6;10.6 Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB);386 16.6.1;Box 10.7: Geldwertstabilität und Unabhängigkeit der Zentralbank;388 16.7;10.7 Der Euro und die Welt;390 17;Kapitel 11 Wirtschaftspolitik für die Währungsunion;394 17.1;11.1 Wirts
chaftsunion: Gipfel der ökonomischen Integration oder Begleiterscheinung der Währungsunion?;394 17.1.1;Box 11.1: Ein Plädoyer für die politische Union;396 17.2;11.2 Wirtschaftspolitik in der Wirtschafts- und Währungsunion;398 17.2.1;Box 11.2: Die Interdependenz von Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise;405 17.3;11.3 Die Politik der Europäischen Zentralbank;407 17.3.1;11.3.1 Aufgabenfelder einer Zentralbank;407 17.3.2;11.3.2 Die Geldpolitik der EZB;410 17.3.2.1;Box 11.3: Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex;411 17.3.2.2;Box 11.4: Der Balassa-Samuelson-Effekt;412 17.3.2.3;Box 11.5: Die monetären Aggregate der Geldmengenanalyse;414 17.4;11.4 Fiskalpolitik in der Währungsunion;415 17.4.1;Box 11.6: Haushaltsdefizite warum oder warum lieber doch nicht?;418 17.4.2;Box 11.7: Was sind automatische Stabilisatoren?;420 17.5;11.5 Angebotspolitik in der EWWU;422 17.6;11.6 Reformen der Währungsunion;425 17.6.1;Box 11.8: Ja, dürfen die denn das?;426 17.6.2;Box 11.9: Strukturelles Haushaltsdefizit;428 17.6.3;Box 11.10: Bankenunion;430 17.7;11.7 Die Wirtschafts- und Währungsunion eine Erfolgsstory?;432 18;Kapitel 12 Ausblicke;435 18.1;12.1 Denkpause oder Ende der Vorstellung?;435 18.2;12.2 Integration wie weit?;437 18.3;12.3 Anspruch und Wirklichkeit;440 19;Literaturverzeichnis;445 20;Sachverzeichnis;460 21;Impressum;467