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Produktbild: Möglichkeiten der Utopie heute | Ernst Bloch
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Möglichkeiten der Utopie heute

Originalvorträge von Ernst Bloch

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Ernst Blochs Werk "Prinzip Hoffnung" (1954-1959) wurde nicht nur zum geflügelten Wort, sondern zur Pflichtlektüre einer ganzen Generation. Blochs Reden sind leidenschaftlich und bildhaft. In drei Vorträgen (CD 1-3) macht er anschaulich, wie aus dem vorwärtsgerichteten Traum Kritik und Veränderung werden könnte. Auf den CDs 4 und 5 differenziert er seine Positionen gesprächsweise. Dabei stellt die Diskussion mit Theodor W. Adorno zweifellos einen Höhepunkt der damals gepflegten Gesprächskultur dar.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. April 2014
Sprache
deutsch
Ausgabe
Ungekürzt
Laufzeit
310 Minuten
Reihe
O-Ton-Wissenschaft
Autor/Autorin
Ernst Bloch
Sprecher/Sprecherin
Ernst Bloch
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
4250252390510

Portrait

Ernst Bloch

ERNST SIMON BLOCH * 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein, ¿ 4. August 1977 in Tu?bingen, war ein deutscher Philosoph. 1905-1908 Studium der Philosophie, Physik, Germanistik und Musik in Mu?nchen und Wu?rzburg, 1908 Promotion; 1908-1914 Tätigkeit als Privatlehrer und Publizist in Berlin und Heidelberg; Freundschaft mit Georg Simmel und Georg Lukács; 1917-1919 Exil in der Schweiz, Arbeit am Berner Archiv fu?r Sozialwissenschaften; 1920-1933 Tätigkeit als Publizist, Aufenthalte in Berlin, Su?dfrankreich, Italien, Paris und Nordafrika; 1933 Ausbu?rgerung und Emigration in die Schweiz; 1934 Teilnahme am Pariser 'Kongress der Antifaschisten'; 1936-1938 Aufenthalt in der Tschechoslowakei; 1938 Emigration in die USA, wo er bis1948 lebt; 1948 Professur fu?r Philosophie an der Universität Leipzig; 1953-1956 Herausgeber der 'Deutschen Zeitschrift fu?r Philosophie'; 1955 Nationalpreis der Deutschen Demokratischen Republik; 1957 Zwangsemeritierung; nach dem Bau der Mauer kehrte er 1961 von einer Vortragsreise in der Bundesrepublik nicht mehr in die DDR zuru?ck; 1962 Professur fu?r Philosophie an der Universität Tu?bingen, Ausschluss aus der Ostberliner Akademie der Wissenschaften; 1964 Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes; 1967 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels; 1969 Ehrendoktor der Universität Zagreb; 1970 Ehrenbu?rgerschaft der Stadt Ludwigshafen; 1975 Ehrendoktor der Pariser Sorbonne und der Universität Tu?bingen, Ehrenmitglied der Akademie der Ku?nste, Sigmund-Freud-Preis. Die Studentenbewegung begleitete er interessiert und kritisch, zwischen ihm und Rudi Dutschke entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis. Sein 'Prinzip Hoffnung' (1954-1959) wurde nicht nur zum geflu?gelten Wort, sondern zur Pflichtlektu?re einer ganzen Generation. Das Werk entfaltet die Kategorie des Noch-nicht-Bewussten, den Vorgriff auf eine bessere Zukunft, der sich zuerst in Träumen, Utopien und ku?nstlerischen Werken ausdru?ckt. Weitere Veröffentlichungen: Geist der Utopie (1918), Spuren (1930), Subjekt - Objekt (1949).

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