»Wenn Israel-Kritik, dann bitte so: nicht polemisch, sondern erklärend immer dicht am Gegenstand, klug und mit Herz. « Carsten Hueck, Neue Zürcher Zeitung
»Israel ist ein streckenweise deprimierendes Buch. Seine Lektüre ist dringend anzuraten. « Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»Eva Illouz warnt vor der extremen Rechten in der Knesset . . . Statt die Kritiker anzugreifen und zu diskreditieren, rät sie zu Distanz und Selbstkritik. « Hans-Christian Rössler, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein Buch, das politisch der Vereinigung der Menschen gewidmet ist, für israelische, für jüdische Leser geschrieben, nun für deutsche übersetzt, und wir raten zu. « Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT
»Am Ende fordert Illouz, Israel müsse sich wieder als eine Gemeinschaft der Hoffnung verstehen, die auf universalen Werten beruht. Nicht zuletzt deshalb ist das Buch eine gewinnbringende, anregende Lektüre und vor allem ein starkes Plädoyer für einen linken Zionismus. « Kevin Zdiara, Jüdische Allgemeine
»Illouz' bestens lesbare Essaysammlung ist als Pflichtlektüre allen zu empfehlen, die sich auch nur im Geringsten für den sogenannten »Nahostkonflikt« interessieren und informiert mitdebattieren wollen. « Micha Brumlik, Frankfurter Rundschau
»Eine exzellente Essaysammlung. Chapeau, Ms. Illouz! « Ludwig Watzal, International
»Illouz' Texte treffen den Kern des israelischen Selbstverständnisses. « Jenny Hestermann, Einsicht - Bulletin des Fritz Bauer Instituts