'Ein anspielungsreiches und deutungsoffenes Werk, vielschichtig konstruiert, das zum Nachdenken einlädt.' Almut Oetjen: histo-couch.de, Mai 2014 'Häuser, Kirche, Hotel. Dorf, Meer und Meersaum. Zeichen, Stimmen, Symbole. Rausch und Hast. Eine Sprache, geschliffen wie ein Dolch aus tausendundeiner Nacht. Überlassen Sie sich dem Verwirrspiel eines großen Autors, tragen Sie den liebevoll gestalteten kleinen Roman mit nachtblauem Leinenrücken und ausfransendem Pappdeckel diesen Sommer mit an Ihr Lieblingsmeer!' Anne Hahn: Weltexpress, 23. April 2014 'Christopher Eckers Romane verbinden Fantastik und Philosophie, trivialen Spaß und hochgeistigen Tiefsinn. ( ) Er ist einer der wenigen deutschen Autoren, die wirklich zeitgemäß sind, er hat den altbackenen Realismus abgeschüttelt und denkt die oft harmlose Gegenwartsliteratur neu. Die letzte Kränkung ist nonchalant, leicht und dabei eine der imposantesten Neuerscheinungen des Frühlings.' Joshua Groß: Nürnberger Nachrichten, 16. April 2014 'Der vielschichtigen, präzise erzählten und spannenden Geschichte kann sich der Leser zu keiner Zeit entziehen. Große Erzählkunst, die nicht zuletzt die existentielle Frage thematisiert: Was bedeutet es, ein 'Ich' zu sein"?' Heiko Bichel: Bücher Magazin, April 2014 "Ein Stück postmoderner Literaturdiskurs!" MDR.de, 18. März 2014 'Eckers Prosa ist durch die Schule Kafkas und der Surrealisten gegangen. Die wirkliche Welt und die der Phantasmagorie, die sie zu überwuchern droht, schildert der glänzende Stilist Christopher Ecker in einer geradezu klassisch ausgewogenen, dabei bilderreichen, präzisen und gänzlich unaufgeregten Sprache, die das Wunderbare noch wunderbarer erscheinen lässt.' Hannes Hansen: Kieler Nachrichten, 26. Februar 2014