Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
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