Besprochen in:Friedensforum, 2 (2008), Rudi Friedrich
»[Es] lässt sich in der Summe konstatieren, dass Warburg ein interessantes Buch vorgelegt hat, das man mit großem Gewinn lesen kann. Die Argumentationen des Autors zeugen von einer stupenden Belesenheit und bestechen durch ihre Verarbeitungen heterogener Textbestände. « Markus Holzinger, Soziologische Revue, 34 (2011)
»[W]arburgs Studie [ist] sowohl durch ihre theoretische Fundierung als auch historische Perspektive letztlich als herausragender Beitrag zur Erforschung von Krieg und Militär zu würdigen, die hoffentlich viele Folgearbeiten animieren wird. « Philipp Münch, H-Soz-u-Kult, 20. 04. 2010
»Um zu verstehen, in welch widersprüchlichem Milieu SoldatInnen agieren, wo angesichts der neuen Herausforderungen an sie Brüche entstehen können und damit eben auch Handlungsoptionen für antimilitaristische Arbeit: Dazu leistet dieses Buch einen wissenschaftlichen Beitrag. « Rudi Friedrich, Friedensforum, 2 (2008)