»Mayer [liefert] mit ihrer Arbeit in der Tat eine theoretische Konzeption, die es erlaubt, zentrale Faktoren sowie Mechanismen zu benennen, die gewaltsame Konflikte bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen kennzeichnen. « Nina Leonhard, Soziologische Revue, 44/3 (2021)
»In ihrem Buch gelingt es Mayer in beeindruckender Weise, die Eskalationsdynamiken zwischen Konflikten und Kriegen hinsichtlich ihrer selbstverstärkenden sowie kontingenten Momente durch unintendierte Konsequenzen oder veränderte Akteurskonstellationen verstehbar zu machen. « Miriam Tekath, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 72 (2020)
Besprochen in:Wissenschaft und Frieden, 4 (2019)