"Eine wunderbare Komödie über Doppelmoral." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 21. 01. 16
"Karl-Heinz Ott hat das ironische Sittenbild einer Generation der libertären Selbstverwirklicher geschrieben, die für 1968 zu spät kamen und dann nur noch als handlungsarme Zaungäste der Revolte beiwohnten." Miachel Braun, Der Tagesspiegel, 10. 12. 15
"Eine makarber-komische Familienaufstellung." Ijoma Mangold, Zeit Magazin, 11/15
"Endlich mal ein erzkomischer Familienroman: Karl-Heinz Ott erfindet ein neues Genre, die Trauerburleske. . . . 'Die Auferstehung' ist ein Unterhaltungsroman im allerbesten Sinn, klug, vergnüglich, boshaft, politisch brisant, sprachlich brillant und in seinen philosophischen Passagen erhellend." Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung, 07. 12. 15
"Ein höchst unterhaltsamer Reigen. Ott brilliert mit scharfkantigen Miniaturen und wunderbaren Dialogen, mit vielen kleinen, ironisch eingefärbten Szenen." Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung, 26. 11. 15
"Es ist herrlich komisch und satirisch, wie Ott die Temperamente aufeinanderprallen lässt." Ulrich Rüdenauer, WDR 3, 17. 11. 15
"Eine schwarze Familienkomödie: Ein zwischen Moliere und Yasmina Reza angesiedeltes Theaterstück, gespickt mit Dialogen und Sermonen, in denen unablässig gelogen und betrogen, aufgetrumpft und klein beigegeben wird, in dem wirklich niemand den Mund halten kann." Claus-Ulrich Bielefeld, Die Welt, 24. 10. 15
"Ideologien und Temperamente krachen aufeinander, der Alkohol befeuert die Suada. Das ist lustig, spannend, abgründig. Und der Schluss verblüfft." Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 06. 09. 15
"Oha dieses Familientreffen möchte keiner der Beteiligten noch einmal erleben. Als Leser erinnert man sich mit wohligem Schaudern des geradezu boulevardesken Stoffes, dem Karl-Heinz Ott freilich alles abgewinnt, was einem seriösen Roman ausmacht. Amüsant ist er obendrei." Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 03. 09. 15
"Die Lektüre bereitet Vergnügen, weil es Ott in seiner Detailgenauigkeit faszinierend gelingt, Personen, Situationen, Stimmungen und Erinnerungen zu vergegenwärtigen und das Geschehen immer wieder spannend zu verzögern und zugleich überraschende Wendungen selbstverständlich erscheinen zu lassen. Gewissermaßen großes Kino, Verfilmung des Romans dringend empfohlen." Stephan Lohr, Spiegel Online, 24. 08. 15