Die Wahrscheinlichkeitsrechnung wird in der Schule oft nur beiläufig behandelt, dabei handelt es sich um ein besonders spannendes und alltagstaugliches Teilgebiet der Mathematik. Für alle, die über dieses Thema noch etwas mehr erfahren wollen oder müssen, erklärt Deborah Rumsey verständlich und mit Humor, was sie unbedingt wissen sollten. Egal ob Kontingenztabelle, zentraler Grenzwertsatz, Stichproben-, Binomial- oder Poissonverteilung, in diesem Buch lernen Sie, was es ist und wie Sie es anwenden. Zu jedem Kapitel finden Sie online eine Übungsaufgabe samt Lösung, um das Gelernte zu festigen. Auch Tipps zu praktischen Anwendungen 
- ob bei der Arbeit oder am Pokertisch - kommen nicht zu kurz. So finden Sie in diesem Buch alles, was Sie über Wahrscheinlichkeitsrechnung unbedingt wissen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Einführung 21
 Über dieses Buch 21
 Konventionen in diesem Buch 22
 Was Sie nicht lesen müssen 22
 Törichte Annahmen über den Leser 22
 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
 Teil I: Die Sicherheit der Unsicherheit: Grundlagen der Wahrscheinlichkeit 23
 Teil II: Auf die Wahrscheinlichkeit setzen und wetten, um zu gewinnen 23
 Teil III: Grundlegende Wahrscheinlichkeitsmodelle 24
 Teil IV: Fortgeschrittene Wahrscheinlichkeitsmodelle 24
 Teil V: Stetige Wahrscheinlichkeitsmodelle 24
 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25
 Anhang 25
 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
 Wie es weitergeht 26
 Teil I Die Sicherheit der Unsicherheit: Grundlagen der Wahrscheinlichkeit 27
 Kapitel 1 Wahrscheinlichkeit im Alltag 29
 Was bedeutet Wahrscheinlichkeit? 29
 Was ist eine 'Chance'? 29
 Wahrscheinlichkeiten interpretieren: In großen Mengen und langen Zeiträumen denken 30
 Wahrscheinlichkeiten im Alltag erkennen 31
 Wahrscheinlichkeiten ermitteln 32
 Seien Sie subjektiv 32
 Wählen Sie einen klassischen Ansatz 33
 Relative Häufigkeiten ermitteln 33
 Verwenden Sie Simulationen 35
 Denkfehler über Wahrscheinlichkeit, die Sie vermeiden sollten 36
 Zwei mögliche Ergebnisse als 50-50-Situation sehen 36
 Denken, dass keine Muster auftreten können 37
 Kapitel 2 Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeit 39
 Ein Überblick über die Mengennotation 39
 Ergebnisse festhalten: Stichprobenräume 39
 Teilmengen von Stichprobenräumen festhalten: Ereignisse 41
 Die leere Menge 42
 Mengenoperationen: Vereinigung, Durchschnitt und Komplement 43
 Arten der Wahrscheinlichkeit 44
 Wahrscheinlichkeitsnotation 44
 Marginale Wahrscheinlichkeit 46
 Wahrscheinlichkeit der Vereinigung 46
 Wahrscheinlichkeiten des Durchschnitts 46
 Komplementäre Wahrscheinlichkeit 47
 Bedingte Wahrscheinlichkeit 47
 Wahrscheinlichkeitsregeln verstehen und anwenden 49
 Die Komplementärregel 50
 Die Multiplikationsregel 51
 Die Additionsregel 52
 Unabhängigkeit mehrerer Ereignisse 52
 Die Unabhängigkeit zweier Ereignisse anhand der Definition prüfen 53
 Die Multiplikationsregel für unabhängige Ereignisse nutzen 53
 Einander ausschließende Ereignisse berücksichtigen 54
 Einander ausschließende Ereignisse erkennen 55
 Die Additionsregelmit einander ausschließenden Ereignissen vereinfachen 55
 Unabhängige und einander ausschließende Ereignisse unterscheiden 56
 Ein Vergleich von Unabhängigkeit und Ausschließlichkeit 56
 Die Unabhängigkeit oderAusschließlichkeit in einem Kartenspiel mit 52 Karten prüfen 57
 Kapitel 3 Wahrscheinlichkeit visualisieren: Venn-Diagramme, Baumdiagramme und das Bayes-Theorem 59
 Wahrscheinlichkeiten mit Venn-Diagrammen visualisieren 59
 Mit Venn-Diagrammen nicht gegebene Wahrscheinlichkeiten ermitteln 60
 Beziehungen mit Venn-Diagrammen ordnen und visualisieren 61
 Umwandlungsregeln für Mengen in Venn-Diagrammen 62
 Die Grenzen von Venn-Diagrammen 63
 Wahrscheinlichkeiten für komplexe Probleme mit Venn-Diagrammen ermitteln 64
 Wahrscheinlichkeiten mit Baumdiagrammen darstellen 67
 Mehrstufige Ergebnisse mit einem Baumdiagramm visualisieren 68
 Bedingte Wahrscheinlichkeiten mit einem Baumdiagramm visualisieren 69
 Die Grenzen der Baumdiagramme 73
 Mit einem Baumdiagramm Wahrscheinlichkeiten für komplexe Ereignisse ermitteln 73
 Das Gesetz der totalen Wahrscheinlichkeit und das Bayes-Theorem 75
 Eine marginale Wahrscheinlichkeit mit dem Gesetz der totalen Wahrscheinlichkeit berechnen 76
 Die A-posteriori-Wahrscheinlichkeit mit dem Bayes-Theorem berechnen 79
 Teil II Auf Die Wahrscheinlichkeit Setzen Und Wetten, Um Zu Gewinnen 85
 Kapitel 4 Kontingenztabellenmit Wahrscheinlichkeiten aufstellen 87
 Eine Kontingenztabelle aufbauen 87
 Den Stichprobenraum beschreiben 88
 Die Zeilen und Spalten bilden 88
 Die Daten eintragen 89
 Zeilensummen, Spaltensummen und Gesamtsummen 89
 Wahrscheinlichkeiten in einer Kontingenztabelle finden und interpretieren 90
 Wahrscheinlichkeiten von Durchschnitten ermitteln 90
 Marginale Wahrscheinlichkeiten berechnen 90
 Bedingte Wahrscheinlichkeiten identifizieren 91
 Die Unabhängigkeit zweier Ereignisse prüfen 93
 Kapitel 5 Zählregeln auf Kombinationen und Permutationen anwenden 95
 Permutationen 95
 Eine Permutation analysieren 95
 Permutationsprobleme mit zusätzlichen Einschränkungen 100
 Wahrscheinlichkeiten für Permutationsprobleme finden 104
 Kombinationen zählen 106
 Kombinationsprobleme lösen 106
 Kombinationen und das Pascal'sche Dreieck 108
 Wahrscheinlichkeitsprobleme mit Kombinationen 109
 Komplexere Kombinationen anhand von Poker-Blättern studieren 112
 Wahrscheinlichkeiten für Kombinationen berechnen 117
 Kapitel 6 Wider alle Chancen: Wahrscheinlichkeit beim Glücksspiel 123
 Kennen Sie Ihre Chancen: Wahrscheinlichkeit, Chancen und Erwartungswert 124
 Lotterie spielen 125
 Die Wahrscheinlichkeit, in der Lotterie zu gewinnen 125
 Die Quoteberechnen 127
 Den Erwartungswert eines Lotterieloses berechnen 127
 An den Spielautomaten spielen 131
 Die durchschnittliche Auszahlung 132
 Spielautomatenmythen entzaubern 133
 Eine einfache Strategie für Spielautomaten 135
 Das Roulette-Rad drehen 136
 Die Grundlagen des Roulettes 136
 Inside und Outside Bets platzieren 137
 Eine Roulette-Strategie entwickeln 140
 Ihre Chancen, 'Bingo!' zurufen 141
 Die Möglichkeiten, beim Bingo zu gewinnen 142
 Die Wahrscheinlichkeit, Bingo zu bekommen - komplizierter, als Sie vielleicht denken 143
 Der Ruin des Spielers 145
 Das berühmte Geburtstagsproblem 146
 Teil III Von Anach Binomial: Grundlegende Wahrscheinlichkeitsmodelle 149
 Kapitel 7 Grundlagen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 151
 Die Wahrscheinlichkeitsverteilung einer diskreten Zufallsvariablen 151
 Was ist eine Zufallsvariable? 151
 Die Wahrscheinlichkeitsverteilung finden und anwenden 153
 Die kumulative Verteilungsfunktion (KVF) ermitteln und anwenden 158
 Die KVF interpretieren 159
 Die KVF grafisch darstellen 160
 Wahrscheinlichkeiten mit der KVF ermitteln 161
 Die WMF aus der KVF ableiten 163
 Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer diskreten Zufallsvariablen 165
 Den Erwartungswert von Xberechnen 165
 Die Varianz von Xberechnen 167
 Die Standardabweichung von X berechnen 168
 Ein Überblick über die diskrete Gleichverteilung 169
 Die WMF der diskreten Gleichverteilung 169
 Die KVF der diskreten Gleichverteilung 170
 Der Erwartungswert der diskreten Gleichverteilung 170
 Die Varianz und die Standardabweichung der diskreten Gleichverteilung 171
 Kapitel 8 Erfolg und Misserfolg mit der Binomialverteilung berechnen 173
 Das Binomialmodell erkennen 173
 Die Binomialbedingungen Schritt für Schritt prüfen 174
 Nicht-binomische Variablen erkennen 175
 Wahrscheinlichkeiten für das Binomial ermitteln 177
 Binomische Wahrscheinlichkeiten mit der WMF berechnen 177
 Binomische Wahrscheinlichkeiten mit der KVF ermitteln 182
 Der Erwartungswert und die Varianz der Binomialverteilung 187
 Der Erwartungswert der Binomialverteilung 187
 Die Varianz und die Standardabweichung der Binomialverteilung 188
 Kapitel 9 Die Normalverteilung 189
 Die Grundlagen der Normalverteilung 189
 Form, Mittelpunkt und Spreizung 190
 Die Standardnormalverteilung (Z-Verteilung) 192
 Wahrscheinlichkeiten für eine Normalverteilung berechnen und anwenden 194
 Den Graphen zeichnen 195
 Ein Problem indie Wahrscheinlichkeitsnotation übersetzen 195
 Die Z-Formel anwenden 196
 Mit der Z-Tabelle die Wahrscheinlichkeit ermitteln 197
 Normalverteilungsprobleme mit Rückwärtsrechnung 202
 Analyse eines Normalverteilungsproblems mit Rückwärtsrechnung 203
 Die Z-Tabelle rückwärts lesen 205
 Die Z-Formel nach X auflösen, um X-Einheiten zu berechnen 207
 Kapitel 10 Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung 209
 Wann benötigen Sie eine Annäherung der Binomialverteilung? 209
 Warum die Annäherung andie Normalverteilung funktioniert, wenn n groß genug ist 210
 Symmetrische Verteilungen:Wenn pnahe bei 0,50 liegt 211
 Schiefe Verteilungen: Wenn p nahe bei null oder eins liegt 212
 Die Annäherung der Binomialverteilung an die Normalverteilung verstehen 214
 Feststellen, ob n groß genug ist 215
 Den Mittelwertund die Standardabweichung für die Z-Formel finden 215
 Die Stetigkeitskorrektur durchführen 216
 Eine Binomialverteilung durch die Normalverteilung annähern: Ein Münzbeispiel 219
 Wahrscheinlichkeiten für große Erhebungen ermitteln 222
 Kapitel 11 Stichprobenverteilungen und der Zentrale Grenzwertsatz 225
 Grundlagen einer Stichprobenverteilung 225
 Eine Stichprobenstatistik erstellen 226
 Möglichkeiten mit der Stichprobenverteilung auflisten 226
 Rettungdurch den Zentralen Grenzwertsatz 228
 Stichprobenstatistiken mit dem Zentralen Grenzwertsatz (ZGS) berechnen 229
 Das Hauptergebnis des ZGS 229
 Warum der ZGS funktioniert 230
 Die Stichprobenverteilung der Stichprobensumme 234
 Die Anwendung desZGS auf die Stichprobensumme 234
 Wahrscheinlichkeiten für t mit dem ZGS ermitteln 235
 Die Stichprobenverteilung des Stichprobenmittelwerts 238
 Die Anwendung desZGS auf den Stichprobenmittelwert 238
 Wahrscheinlichkeiten für X mit dem ZGS berechnen 239
 Die Stichprobenverteilung eines Stichprobenanteils 241
 Die Anwendung desZGS auf einen Stichprobenanteil 241
 Wahrscheinlichkeiten für ^p mit dem ZGS berechnen 242
 Kapitel 12 Möglichkeiten analysieren; Entscheidungen treffen 245
 Konfidenzintervalle und Wahrscheinlichkeit 245
 Eine Wahrscheinlichkeitabschätzen 246
 Die Kosten einer richtigen Entscheidung abschätzen 248
 Ein Konfidenzintervall mit Wahrscheinlichkeiten interpretieren 249
 Wahrscheinlichkeiten und Hypothesentests 249
 Eine Wahrscheinlichkeittesten 250
 Mit p-Werten Wahrscheinlichkeiten abschätzen 251
 Die Wahrscheinlichkeit, eine Fehlentscheidung zutreffen 252
 Data Snooping in Schach halten 253
 Wahrscheinlichkeit in der Qualitätskontrolle 254
 Teil IV Fortgeschrittene Wahrscheinlichkeitsmodelle 257
 Kapitel 13 Die Poissonverteilung 259
 Ankünfte mit der Poissonverteilung modellieren 259
 Die Bedingungen für eine Poissonverteilung 259
 Die Poisson- und die Binomialverteilung im Vergleich 260
 Die Wahrscheinlichkeiten für die Poissonverteilung berechnen 261
 Die WMF der Poissonverteilung 261
 Die KVF der Poissonverteilung 264
 Der Erwartungswert und die Varianz der Poissonverteilung 267
 Zeitliche oder räumliche Einheiten ändern: der Poissonprozess 267
 Eine Poissonverteilung an eine Normalverteilung annähern 269
 Die Bedingungen einer Annäherung an die Normalverteilung erfüllen 269
 Die vollständigen Schritte für die Annäherung derPoissonverteilung an die Normalverteilung 272
 Kapitel 14 Die geometrische Verteilung 275
 Die Form der geometrischen Verteilung 275
 Die Bedingungen für eine geometrische Verteilung 276
 Wann wird eine geometrische Verteilung statt einer Binomialverteilung oder Poissonverteilung gewählt? 276
 Wahrscheinlichkeiten für die geometrische Verteilung mit der WMF ermitteln 278
 Die WMF für die geometrische Verteilung 278
 Geometrische Wahrscheinlichkeiten anwenden 279
 Erwartungswert und Varianz der geometrischen Verteilung 280
 Der Erwartungswert der geometrischen Verteilung 281
 Die Varianz und die Standardabweichung der geometrischen Verteilung 281
 Kapitel 15 Die negative Binomialverteilung 285
 Bedingungen für eine negative Binomialverteilung 285
 Die Bedingungen für eine negative Binomialverteilung 286
 Gegenüberstellung der negativen Binomialverteilung, der geometrischen Verteilung und der Binomialverteilung 286
 Wahrscheinlichkeiten für die negative Binomialverteilung berechnen 287
 Die Formel für die negative Binomialverteilung 288
 Die WMF der negativen Binomialverteilung anwenden 289
 Der Erwartungswert und die Varianz der negativen Binomialverteilung 293
 Der Erwartungswert der negativen Binomialverteilung 293
 Die Varianz und die Standardabweichung der negativen Binomialverteilung 294
 Die Formeln für den Erwartungswert und die Varianz anwenden 295
 Kapitel 16 Die hypergeometrische Verteilung 297
 Die Bedingungen für die hypergeometrische Verteilung 297
 Wahrscheinlichkeiten für die hypergeometrische Verteilung berechnen 298
 Die WMF der hypergeometrischen Verteilung 299
 Die Grenzbedingungen Für X 301
 Mit der WMF Wahrscheinlichkeiten berechnen 302
 Der Erwartungswert und die Varianz der hypergeometrischen Verteilung 304
 Der Erwartungswert der hypergeometrischen Verteilung 304
 Die Varianz und die Standardabweichung der hypergeometrischen Verteilung 305
 Teil V Für Gipfelstürmer: Stetige Wahrscheinlichkeitsmodelle 307
 Kapitel 17 Die stetige Gleichverteilung 309
 Die Eigenschaften der stetigen Gleichverteilung 309
 Die Dichtefunktion der stetigen Gleichverteilung 310
 Die allgemeine Form von f(x) 311
 f(x)für ein gegebenes a und b berechnen 312
 Den Wert von b unter der Bedingung f(x)finden 312
 Wahrscheinlichkeiten für die stetige Gleichverteilung berechnen 314
 'Kleiner als'-Wahrscheinlichkeiten berechnen 314
 'Größer als'-Wahrscheinlichkeiten berechnen 316
 Wahrscheinlichkeiten zwischen zwei Werten berechnen 317
 Kumulative Wahrscheinlichkeiten mit F(x) berechnen 318
 Der Erwartungswert und die Varianz der stetigen Gleichverteilung 320
 Der Erwartungswert der stetigen Gleichverteilung 320
 Die Varianz und die Standardabweichung der stetigen Gleichverteilung 321
 Die Gleichverteilung in einem Zufallsgenerator verwenden 322
 Kapitel 18 Die Exponentialverteilung (und ihre Beziehung zur Poissonverteilung) 323
 Die Dichtefunktion der Exponentialverteilung 324
 Wahrscheinlichkeiten für eine Exponentialverteilung berechnen 325
 'Kleiner als'-Wahrscheinlichkeiten für eine Exponentialverteilung berechnen 326
 'Größer als'-Wahrscheinlichkeiten für eine Exponentialverteilung berechnen 328
 'Zwischen'-Wahrscheinlichkeiten für eine Exponentialverteilung berechnen 329
 Der Erwartungswert und die Varianz der Exponentialverteilung 331
 Der Erwartungswert der Exponentialverteilung 331
 Die Varianz und Standardabweichung der Exponentialverteilung 332
 Die Beziehungen zwischen Poissonverteilungen und Exponentialverteilungen 333
 Die Poisson- und die Exponentialverteilung in Aktion 334
 Teil VI Der Top-ten-teil 335
 Kapitel 19 Zehn Schritte zu einer besseren Note in Wahrscheinlichkeitsrechnung 337
 Sich mit einem Problem vertraut machen 337
 Die Frage verstehen 338
 Den Kern von Wahrscheinlichkeitsproblemen herausschälen 339
 Die Informationen organisieren 339
 Schreiben Sie alle Formeln nieder 340
 Prüfen Sie die Bedingungen 341
 Mit Zuversicht rechnen 341
 Präsentieren Sie Ihren Lösungsgang 342
 Prüfen Sie Ihre Lösung 343
 Die Ergebnisse interpretieren 345
 Eine Zusammenfassung erstellen 345
 Kapitel 20 Die Top-Ten-Wahrscheinlichkeitsfehler (plus einem) 347
 Vergessen, dass eine Wahrscheinlichkeit zwischen null und eins liegen muss 347
 Kleine Wahrscheinlichkeiten fehlinterpretieren 348
 Wahrscheinlichkeiten für kurzfristige Vorhersagen verwenden 348
 Nicht glauben, dass 1-2-3-4-5-6 gewinnen kann 349
 An Läufe beim Würfeln glauben 350
 Jeder Situation eine 50-50-Chance einräumen 350
 Bedingte Wahrscheinlichkeiten verwechseln 351
 Die falscheWahrscheinlichkeitsverteilung anwenden 352
 Die Bedingungen für ein Wahrscheinlichkeitsmodell nicht prüfen 353
 Permutationen und Kombinationen verwechseln 354
 Unabhängigkeit annehmen 355
 Anhang A: Referenztabellen 357
 Stichwortverzeichnis 367