Besprochen in:http://www. bundespresseportal. de, 26. 10. 2016https://blogs. urz. uni-halle. de, 16. 11. 2016Portal für Politikwissenschaft, 08. 02. 2017, Natalie WohllebenBürger & Staat, 2/3 (2017), Heinz Ulrich BrinkmannWDR 5 Politikum, 09. 11. 2016
»Okay, kein Roman, aber ein wahres Drama. « Adam Soboczynski zählt den Band in den Literaturempfehlungen der ZEIT zu den Büchern des Jahres. http://ow. ly/XnKa306VCgt
»Eine kluge Analyse der Entwicklung des amerikanischen Konservativismus. Gern für alle Sachbuchbestände. « Markus Jäger, ekz-bibliotheksservice, 49 (2016)
»Der Vorteil dieses Buch [liegt] gerade darin, sich zu konzentrieren und auf knappem Raum Dekaden der Entwicklung zu durchschreiten. Das macht Lütjen ganz ausgezeichnet. « Thomas Jäger, Jahrbuch Extremismus & Demokratie, 29 (2017)
»Lütjens knapper Essay ist einer der wenigen lesenswerten Versuche, Trumps Erfolg aus einer historischen, ideengeschichtlichen und zum Teil auch soft-materialistischen Perspektive zu erklären, ohne den Tendenzen subjektivierender Politikerklärungen à la Modernisierungsverlierer_innen zu erliegen, welche in den hiesigen Feuilletons rauf und runter gebetet werden. « Jens Zimmermann, www. kritisch-lesen. de, 03. 01. 2017
»Ein so dichtes wie faszinierendes Portrait des amerikanischen Konservatismus [. . .]. Have a taste! « Volker Best, Berliner Republik, 1 (2017)
»Hintergründig und informativ erweitert der Autor den Horizont des europäischen Lesers, dem die amerikanische Mischung aus radikalem Individualismus, tiefer Religiosität und Hyperpatriotismus in weiten Teilen fremd ist. « Silvia Friedrich, Preußische Allgemeine Zeitung, 13. 01. 2017
»Trotz des Umfangs des Unterfangens gelingt es dem Autor, die widersprüchliche Geschichte dieser politischen Kraft überzeugend darzustellen. Lütjen orientiert sich an der aktuellen Forschung und bietet manch interessanten Exkurs an. « Sören Christian Reimers, Das Parlament, 46-47 (2016)