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Produktbild: Wein und Haschisch | Charles Baudelaire
Produktbild: Wein und Haschisch | Charles Baudelaire

Wein und Haschisch

Essays

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"Ein Mensch, der nur Wasser trinkt, hat seinen Mitmenschen etwas zu verbergen."

Wer Charles Baudelaire ausschließlich als Verfasser der dunkel-brillanten Gedichte aus «Die Blumen des Bösen» kennt, lässt sich ein wahres Lesevergnügen entgehen. In seinen geist- und pointenreichen Essays vergleicht Baudelaire die unterschiedlichen - und nicht gleichermaßen empfehlenswerten - Wirkungen von Wein und Haschisch, gibt jungen Schriftstellerkollegen Tipps zum Umgang mit Gläubigern, schildert seine Begeisterung nach der ersten Aufführung einer Wagner-Oper in Paris oder erteilt Ratschläge, wie man das Glück in der Liebe finden kann. In dieser exklusiven Zusammenstellung in Neuübersetzung begegnet uns der feinsinnige Ästhet als ironischer Lebenskünstler, als hellsichtiger Literaturkritiker und als wortmächtiger Protagonist der Pariser Boheme.

Gebunden in dunkelroten Samt mit Glanzfolienprägung, ist der Band zudem ein bibliophiler Hingucker.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Juni 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Dateigröße
2,98 MB
Autor/Autorin
Charles Baudelaire
Übersetzung
Melanie Walz
Nachwort
Tilman Krause
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641205690

Portrait

Charles Baudelaire

Charles Baudelaire (1821-1867) war Dandy, Ästhet und Inbegriff der Pariser Künstlerbohème. 1857 veröffentlichte er den Gedichtzyklus "Die Blumen des Bösen", der ihm eine Anklage wegen "Beleidigung der öffentlichen Moral" eintrug. Seinen Zeitgenossen war er vor allem als scharfsinniger Kunst- und Literaturkritiker bekannt.

Pressestimmen

»Ein wunderbares Buch . . . Baudelaire erzählt hier sehr geistreich von der Apologie des Weines, der Literatur, von dem Rausch, den wir durch die Musik erhalten können. « 3sat, buchzeit, Barbara Vinken

»Mit Wein und Haschisch bringt Manesse just eine bibliophile Ausgabe, angereichert durch ein äußerst lesenswertes Nachwort des Kritikerkollegen Tilman Krause, von Baudelaires einschlägigen Denkschriften zu Rauschmitteln heraus. « Die Tagespost, Björn Hayer

»Helle, feinsinnige Essays. Baudelaire als ironischer Bohemien mit Tipps zum Rausch, zum Finden der Liebe, zum Umgang mit Gläubigern und Wagners Tannhäuser . Neu und ziemlich cool übersetzt. « Chemnitzer Morgenpost

»Ein hübsch gestalteter Auswahlband mit essayistischen Texten des Dichters . . . Kenntnisreiches und sympathisierendes Nachwort von Frankreich-Literatur-Experten Tilman Krause. « taz - die tageszeitung, Tobias Schwartz

»Ein wunderschön gemachtes, rot-samtenes Bändchen. « Cicero. Magazin für politische Kultur, Jens Nordalm

»Die publizierten Aufsätze geben Einblicke in die Gedankenwelt eines ungewöhnlichen Mannes. Sie zeugen von seiner funkelnden Sprache, von Gedankenschärfe, von Humor und seiner frappierenden Aktualität. « Mixology. Magazin für Barkultur, Heft 2/2021, Markus Orschiedt

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