Der einzigartige Bericht aus der Hölle von Auschwitz, kraftvoll, eindringlich und zutiefst menschlich »Anus Mundi« ist mehr als die Erinnerung an unvorstellbare Qualen und Leid, mehr als ein Blick in das System der nationalsozialistischen Vernichtungslager. Der Titel dieses Buchs des polnischen Schriftstellers Wieslaw Kielar wurde zum Synonym für den Holocaust und die Erniedrigung des Menschen in einer grauenhaften Welt.
Wieslaw Kielar, 1919 in Przeworsk in Polen geboren, wurde im Mai 1940 von der Gestapo verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Seine Haftzeit dort betrug 4 Jahre und 5 Monate. Danach folgte eine Odyssee durch mehrere deutsche KZs, bevor er im Frühjahr 1945 befreit wurde und nach Polen zurückkehrte. Dort arbeitete er als Kameramann. Für sein Buch »Anus Mundi« erhielt er mehrere polnische Literaturpreise. Wieslaw Kielar starb 1990.
Pressestimmen
Das Buch ist in jeder Hinsicht ein großes Ereignis, ein Denkmal, ein Mahnmal, ein Monument, ein Friedhof, ein Zeugnis, das wirklich jeder und jede zur Kenntnis nehmen sollte. Ilko-Sascha Kowalczuk, Das Historisch-Politische Buch
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