»Das Grauen unter der Oberfläche des großen amerikanischen Traums prangert Louise Erdrich in ihrem Roman nicht an, sie setzt es eher voraus. « Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung
»In faszinierender Weise lässt Erdrich konträre Welten aufeinanderprallen und ineinander übergehen. « Hartmut Horstmann, Westfalen-Blatt
»Eine herzergreifende Geschichte, die bisweilen niederschmetternd und traurig, auf der anderen Seite aber auch voller Humor und Einfühlungsvermögen von Freundschaft und Verrat, Liebe und Verlust erzählt. « Die Rheinpfalz
»Louise Erdrich zu lesen ist ein Eintauchen in große Literatur, die sowohl die hellen und humorvollen Töne bespielt, als auch die dunklen und verzweifelten. Es ist ein großer Lesespaß, ja, ein Leseabenteuer. « Bärbel Gerdes, aviva-berlin. de
»Es ist ein Roman, der einen nicht mehr loslässt. Ich bin mit faszinierendem Staunen der überboardenden Fantasie von Louise Erdrich gefolgt. (. . .) Große wortmächtige Literatur. « Johannes Kaiser, hr 2 Kultur
»Endlich übersetzt: Louise Erdrichs phantastischer Roman "Die Wunder von Little No Horse"« Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Louise Erdrich schreibt über die Sprengkraft der Spiritualität in Krisenzeiten. (. . .) Insbesondere ist es das Weltgefühl der Ojibwe, das sie in beeindruckender Weise zum Leben erweckt und das so gar nicht zum westlichen Rationalismus passt. « Johannes Balle, Kölner Stadt-Anzeiger
»Wie aus einer anderen Welt, ungewöhnlich und voll schwarzem Humor. « Dagmar Kaindl, Buchkultur
»Erdrich verpackt verstörende Fakten in einem Roman, der dennoch mit unerwartet komischen, versöhnlichen Szenen aufwartet. « Claudia Fuchs, SWR 2