»Ich kann allen Interessierten an Themen der Kulturpolitik und an der Entwicklung der ostdeutschen Länder, hier insbesondere Thüringens, die Lektüre dieses ausgezeichneten, klugen, tiefgründigen und sehr lesenswerten Buches nur empfehlen. « Thomas Schmidt, www. socialnet. de, 21. 10. 2019
»Flohrs Werk lässt sich als ostdeutsche Fortschreibung des 2012erschienenen Kulturinfarkts lesen, einer 2012 kontrovers diskutiertenStreitschrift westdeutscher Kulturmanager und Kulturmanagementforscher. Michael Flohr hat eine wertvolle Studie vorgelegt. Eine breite öffentliche Wahrnehmung erfährt seine Arbeit zurecht. « Harald Schiller, www. kulturmanagement. net, 08. 08. 2019
»Der Politikwissenschaftler provoziert pointiert [. . .], formuliert eigene Positionen, belegt und begründet sie mit nachvollziehbaren Argumenten und Erkenntnissen. « Michael Plote, Freies Wort, 30. 04. 2019
»Die Lektüre dieses praxisnahen Buches lohnt sowohl für Wissenschaftler und Studierende als auch für Praktiker, ehrenamtlich Engagierte und Kultur- und Kunstinteressierte. « https://aktuell. uni-erfurt. de, 14. 06. 2018
»Der Politikwissenschaftler provoziert pointiert mit seiner Doktorarbeit, formuliert eigene Positionen, belegt und begründet sie mit nachvollziehbaren Argumenten und Erkenntnissen. « Michael Plote, Thüringer Museumshefte, 2 (2018)
Besprochen in:Thüringer Landeszeitung, 08. 11. 2018, Michael HelbingThüringer Allgemeine, 08. 11. 2018, Michael HelbingThüringer Allgemeine, 20. 12. 2018, Michael Helbing
»Analytische Arbeiten sind rar. Vor diesem Hintergrund Dissertation von Michael Flohr über Thüringen interessieren; sie ist in diesem Umfang und Methodenmix bislang singulär in der fachlichen Qualität wie in der guten Lesbarkeit. « Tobias J. Knoblich, Kulturpolitische Mitteilungen, 4 (2018)
»Die zentralen Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit belegen den wissenschaftlichen Mehrwert seiner Methodik und die Wichtigkeit von kulturpolitischer Forschung aus der Perspektive und mit dem Instrumentarium der Politikwissenschaft. Der Autor bietet einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Netzwerke, aber besonders auch in die Beziehungen und Verstrickungen thüringischer Kulturpolitik. « Kilian H. Lembke, Portal für Politikwissenschaft, 19. 08. 2019