" ein packendes szenisches Puzzle.
SPIEGEL Bestseller
" Der geglückte Versuch, als Chronik ein Stimmungsbild zu erzeugen.
ZEIT Bestenliste Platz 1
" Ein fabelhaftes Lesebuch über die letzten Tage des Dritten Reichs, das jeder mit Gewinn lesen wird.
SWR2, Wolfgang Schneider
Dass deutsche Historiker auch elegant und fesselnd schreiben können, beweist Volker Ullrich mit jedem neuen Buch. ( ) Spannender als mancher Krimi.
SPIEGEL Plus, Martin Doerry
" Eine sehr lebendige, eindrückliche Erzählung.
Heilbronner Stimme
" Ein faszinierend erzählter Bilderbogen vom Ende des Zweiten Weltkriegs, in dem der Historiker Ullrich auch weniger Bekanntes ( ) schildert. Ein Buch, das unsere heutigen Kümmernisse relativiert.
ARD Druckfrisch, Denis Scheck
" Ein faszinierend erzählter Bilderbogen.
Magdeburger Volksstimme, Denis Scheck
" ( ) mit Volker Ullrich hat diese Endphase des Dritten Reiches einen klugen und nachdenklichen Chronisten erhalten ( ) seine Darstellung lebt vor allem aus der Nahoptik seiner präzisen Beobachtung, aus der sicheren Kenntnis der Quellen und einem weiten Blick, der immer wieder über die Tage der Endzeitstimmung hinausgeht.
Süddeutsche Zeitung, Dietmar Süss
" Angesichts des Themas mag es etwas seltsam klingen, aber Ullrich hat ein fesselndes Lesebuch geschrieben, das den Nachgeborenen 75 Jahre später schonungslos davon erzählt, wohin politischer Wahn und moralischer Verfall, Gewalt und Krieg führen.
Frankfurter Rundschau, Wilhelm von Sternburg
" Mit einem sicheren Gespür für die Komposition sortiert Ullrich private Zeugnisse und Ergebnisse aus der historischen Literatur, aus Memoiren und Archiven zu einem rundum gelungenen Tableau der Umbruchszeit.
Die Tageszeitung, Rudolf Walther
" ein ganzes Panorama persönlicher Erlebnisberichte. Es ist die Stärke des Buches, dass so viele zum Teil auch berühmte Zeitzeugen zu Wort kommen.
mdr kultur, Stefan Nölke
" Volker Ullrich ( ) versteht es, die Fakten so zu arrangieren, dass die Lektüre zum historischen Spaziergang wird, ohne gefällig oder belehrend zu wirken.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
" Ein erhellender Perspektivwechsel ( ). Es wird wenige Leser geben, die selbst bei bester eigener Kenntnis über diese viel beschriebenen Monate nicht immer wieder auf neue, ihren bisher unbekannte Details oder Episoden stoßen werden.
Die WELT, Richard Kämmerlings
" Der frühere Zeit - Redakteur berichtet erzählerisch und eindringlich mit den Worten von Zeitzeugen und Erinnerungen über Leid, Wirren, Ängste, weiter bestehende Vorurteile und Verdrängung von Schuld.
Lübecker Nachrichten
" Ullrich schildert " Die letzte Woche des Dritten Reichs . Anschaulich nähert er sich jenem seltsamen Schwebezustand, den der Schriftsteller Erich Kästner als " kurze Pause im Geschichtsunterricht bezeichnete.
Märkische Oderzeitung
" Der Historiker und Journalist Volker Ullrich bedient sich nicht nur umfangreicher Studien, sondern auch Erinnerungen und Tagebücher prominenter wie gewöhnlicher Zeitzeugen, um ein vielschichtiges Bild ( ) zu zeichnen. "
Nürnberger Zeitung, Reinhard Kalb
" Der Hitler-Biograf berichtet erzählerisch und eindringlich mit den Worten von Zeitzeugen und Erinnerungen über Leid, Wirren, Ängste, weiter bestehende Vorurteile und Verdrängung von Schuld.
Rhein-Neckar Zeitung, Oliver Pietschmann
" (Volker Ullrich) webt nach allen Regeln der Erzählkunst ein multiperspektivisches Panorama.
SWR2, Rainer Volk
" `Acht Tage im Mai` ist ein faktenreiches, akribisch recherchiertes und zugleich faszinierendes Buch. Jeder Tag fesselt und wühlt den Leser auf. Es liefert fabelhaften Geschichtsunterricht in Corona-Zeiten.
Tagesspiegel, Christina Brinck
" Ein Buch von bedrückender Spannung.
P. M. History
" Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.
Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
" Auf ebenso verblüffende wie beeindruckende Weise gelingt es Volker Ullrich, die letzte Woche des Dritten Reiches durch dokumentarische Zeitzeugenschaft wäre das nicht selbst irrwitzig, müsste man sagen: lebendig zu machen.
Der Freitag, Erhard Schütz
" Hochinteressante Geschichtsschreibung.
Dresdner Morgenpost