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Produktbild: Die Henkerstochter und der Fluch der Pest | Oliver Pötzsch
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Die Henkerstochter und der Fluch der Pest

Die Pest als Waffe: Die Henkerstochter auf den Spuren eines skrupellosen Mörders

(10 Bewertungen)15
Taschenbuch
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12,99 €inkl. Mwst.
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»Damals Kräuter- und Schnabelmasken, heute Mundschutz . . . Man könnte dem Autor angesichts dieses Romans durchaus seismographische Fähigkeiten bescheinigen. « Süddeutsche Zeitung

Der achte Band der erfolgreichen Henkerstochter-Serie von Bestseller-Autor Oliver Pötzsch


Sommer 1679. Die Pest, die bereits in Wien wütet, breitet sich in Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf zusammenbricht. Bevor er stirbt, flüstert er Jakob Kuisl noch ein paar rätselhafte Worte ins Ohr: Kuisl muss Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spielt dort mit seiner Pfeife zum Tanz auf, der Mörder hat zwei Gesichter. Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena geht Jakob Kuisl den geheimnisvollen Andeutungen nach. Ein gefährliches Unterfangen, denn inzwischen gibt es immer mehr Tote in Kaufbeuren. Doch was steckt dahinter - die Seuche oder ein raffinierter Mörder?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Mai 2020
Sprache
deutsch
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
736
Reihe
Die Henkerstochter-Saga, 8
Autor/Autorin
Oliver Pötzsch
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
505 g
Größe (L/B/H)
188/122/55 mm
ISBN
9783548291963

Portrait

Oliver Pötzsch

Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, war jahrelang Filmautor beim Bayerischen Rundfunk und lebt heute als Autor in München. Seine historischen Romane um den Schongauer Henker Jakob Kuisl haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht. Er ist selbst ein Nachfahre der Kuisls, die 300 Jahre lang die berühmteste Henker-Dynastie Bayerns waren. www. oliver-poetzsch. de


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Von brauchnix am 07.07.2020

Histokrimi

Mein letzter Pötzsch-Kuisl-Roman ist schon ein paar Jahre her. Irgendwie habe ich den Scharfrichter aus den Augen verloren. Aber den neuen Roman konnte ich mir nicht entgehen lassen, spielt doch eine Pandemie eine Rolle - auch wenn sie hier wohltuend untergeordnet ist, denn es ist trotz allem ein Krimi mit gewohntem Muster. Also keine Sorge an die, die von einer Pandemie nichts mehr hören wollen. Kuisl, seine Tochter und sein Schwiegersohn sind wirklich ein interessantes Trio. Jeder hat so seine Stärken und zusammen lösen sie mal wieder einen verzwickten Fall. Als echtes bayerisches Gewächs finde ich das Lokalkolorit jedes Mal aufs Neue wohltuend und die Dialoge erfrischend direkt und typisch für unseren Landstrich. Für mich war es tatsächlich ein heimkommen zu einer Historeihe, die man wunderbar lesen kann, die einfach Spaß macht und die immer ein paar kleine Schmankerl für den historisch interessierten bereit hält. Zugreifen und lesen.
Von Anonym am 01.07.2020

So gut wie erwartet

Im Sommer 1679 erreicht die Pest von Wien aus Bayern. Jakob Kuisl wird von einem an Pest erkrankten Mann aufgesucht, der Kuisl sagt, er müsse Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spielt dort mit seiner Pfeife zum Tanz auf. Der Mörder hat zwei Gesichter. Kurz darauf bricht der Kranke tot zusammen. Gemeinsam mit Tochter Magdalena und deren Mann Simon macht sich Jakob auf den Weg um die geheimnisvolle Nachricht zu entschlüssel. Die Bücher von Oliver Pötzsch sind einfach immer ein Garant für gute Unterhaltung. Er recherchiert sehr genau und das merkt man halt bei der Qualität des Textes. Die Handlung und die Gegebenheiten sind stimmig und passen. Der Autor weiß, wovon er schreibt. Für mich ist es immer wieder ein Genuß, mit der sympathischen Familie Kuisl in die Vergangenheit zu reisen. Geschrieben ist das Buch auf sehr gute Art. Fließend, locker und verständlich, man kann gut folgen und versteht wirklich alles.