»Krimi, Naturbeschreibung, Liebesgeschichte: Das Buch ist packevoll und Intensität die Stärke der norwegischen Autorin. « Brigitte
»Die Geschichte einer total gewordenen Unsicherheit entrollt in einer Sprache, deren kompromisslose Genauigkeit und kristallene Schärfe bisweilen an Camus Roman Der Fremde erinnert. « Peter Henning, Deutschlandfunk
» Die Einsamkeit der Seevögel ist ein intensives und atmosphärisch dichtes Stück Literatur. « Roana Brogsitter, Bayerischer Rundfunk
»Gabrielsen schafft ein atmosphärisch dichtes und sprachlich punktgenaues Frauenportät, das fesselt und gleichzeitig in seiner Kühle und Nüchternheit tief berührt. « Mareike Liedmann, ekz. bibliotheksservice
»Gabrielsen . . . bedient sich einer gläsernen, klirrend scharfen Sprache und atmosphärisch dichten Bildern, die dem Winter in der nördlichsten Region Norwegens entsprechen, fern jeder Zivilisation. « Gerhild Heyder, Die Tagespost
»Die mehrfach ausgezeichnete [Gabrielsen] schafft es bravourös, ihrer Leserschaft eine komplexe Geschichte zu erzählen, doch bei aller Klarheit bleibt eine irritierende Unruhe, ein ungeklärter Rest. Beeindruckend. « Erik Lim, Südwest Presse
»Gabrielsen gelingt ein erstaunliches Kunststück: Sie benutzt die Worte wie Präzisionsinstrumente und erzeugt Bilder, die die Macht der Technik und der Zahlen in ein Hirngespinst verwandeln. « Badische Zeitung
»Das Ende stellt jeden Kriminalroman in den Schatten. « Adresseavisen
» . . . Gabrielsen [bringt] virtuos Verhaltensmuster der verschiedenen Vogelarten mit der eigentlichen Geschichte in Einklang. Die so entstehende Verdichtung ist wahrlich kunstvoll angelegt. . . . Der Schluss selbst ist von einer immensen Spannung, die selbst in einem Thriller Gänsehaut erzeugen würde. « Roland Freisitzer, sandammeer. at