»Vom ersten Wort an hochintensive Geschichten über Mädchen, junge Frauen und Greisinnen sowie über Hühner, in die sich ein Mädchen hineinversetzt. Die große Dame der brasilianischen Moderne erzählt schräg, überraschend und verführerisch von den seltsamen Färbungen existenzieller Leere. « LITPROM-Bestenliste »Weltempfänger«, Platz 2, Jörg Plath
»Von der offenen Wunde des Lebens erzählt Clarice Lispector in einer einfachen und zugleich eindringlichen Sprache, deren syntaktische und metaphorische Möglichkeiten sie ausreizt (und die dem Übersetzer Luis Ruby grosse sprachliche Phantasie abverlangt). So entfalten diese Erzählungen eine unheimliche, surrealistische Wirkung, die lange anhält. « NZZ am Sonntag, Bücher am Sonntag, Stefana Sabin
»So zart, so poetisch schreibt nur Lispector über unser Geworfensein in die Welt. Ihre Erzählungen zeigen die pure Verletzlichkeit. Lispector zu lesen, ist wie ein Sog, der nur schwer auszuhalten ist, weil er das Allerverletzlichste in einem berührt. Und das macht die Lektüre zu einer fast körperlichen Erfahrung. « rbb kultur, Sarah Murrenhoff
»Bis heute intellektuelle Anstrengung und Vergnügen zugleich. « DIE WELT, Die Literarische Welt, Jens Uthoff
»Die Erzählungen Clarice Lispectors sind ein erregender Irrgarten. Herausfinden muss man alleine. Darin liegt ihr Reiz. « NDR Kultur, Peter Helling
»Der zweite Band mit Kurzgeschichten der brasilianischen Autorin (Deutsch von Luis Ruby), versammelt erneut Bizarres, Trauriges, Lustiges und vor allem jede Menge pralles Leben. « Welt am Sonntag, Barbara Weitzel