»Trotz des wissenschaftlichen Ansatzes angenehm zu lesen und daher gerne empfohlen. « Jessica Witt, ekz-Bibliotheksservice, 8 (2020)
Besprochen in:WDR 5 Politikum, 07. 01. 2020, Tanja Bussehttps://transformatorische-bildung. de, 14. 02. 2020ORF Journal-Panorama, 25. 02. 2020UmweltBriefe, 3 (2020)www. goethe. de, 4 (2020), Holger Moospro zukunft, 4 (2020)insider, 31/3 (2020)Die Stiftung, 10/11 (2020), Martina BenzBayern2, 09. /10. 11. 2020, Lukas HammersteinBestenliste Zukunftsforschung der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen 2020https://www. nachdenkseiten. de, 19. 12. 2021Jahrbuch für Extremismus & Demokratie 2021
»[Es gelingt], die versprochenen Möglichkeiten und Grenzen sozialwissenschaftlicher Nachhaltigkeitsforschung aufzuzeigen und die normativen, selten hinterfragten Grundlagen wieder der gesellschaftlichen Debatte zuzuführen. « www. centrum3. at, 2 (2020)
»Dieses Buch blickt quasi in die Lücke zwischen Notwendigkeiten, Forderungen und Bemühungen. « Fundraiser-Magazin, 3 (2020)
»Das Buch ist keine lustige Lektüre und stimmt nicht optimistisch. Am ehesten könnte man es vielleicht als Weckruf betrachten. Das grüne Gehirn lässt sich damit jedenfalls wunderbar mal gegen den Strich bürsten. « Ariane Rüdiger, https://anderewirtschaft. arianeruediger. de, 09. 03. 2020
»Ungemein instruktiver Band. « Stephan Lessenich, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. 04. 2020
»Aufschlussreich und gleichzeitig ernüchternd. « XTRA! , 362 (2020)
»Sachlich und schonungslos. « Achim Stammberger, Ox Kochen ohne Knochen, 39/2 (2020)
»Die Lektüre [lohnt sich]. Denn es werden grundlegende Annahmen der Nachhaltigkeitsdebatte in Frage gestellt. « Herbert Klemisch, Contraste, 432 (2020)
»Es hat Sprengkraft, was da aus dem Wiener Institut kommt. « Beate Willms, Futurzwei, 14 (2020)
»[Blühdorns] böser Blick auf die Gesellschaft der Nicht-Nachhaltigkeit [ist] ein diskussionswürdiger Beitrag an der Schnittstelle von politischer Soziologie und Sozialpsychologie. « Hans-Joachim Rieckmann, Das Argument, 337 (2021)
»Für die Kulturpolitik, die sich um mehr Nachhaltigkeit und Klimabewusstsein einsetzen will, sollte diese kritische Analyse der nachhaltigen Nichthaltigkeit zur Pflichtlektüre gehören. « Norbert Sievers, Kulturpolitische Mitteilungen, 170/3 (2020)
»Das Wiener Denkkollektiv bleibt konsequent: Es benennt das Dilemma der nicht-nachhaltigen Nachhaltigkeit und rekonstruiert scharfsinnig die gleichzeitige Begrenztheit und Alternativlosigkeit demokratischer Konfliktbewältigungsstrategien, anstatt sich in verfehlte Hoffnungsnarrative zu flüchten. « Nina Degele, Soziopolis, 04. 11. 2020
»Das Buch zeigt, dass die Soziologie der Nachhaltigkeit ein aktives Forschungsfeld mit sehr kontroversen Positionen und Betrachtungsweisen ist. Es bleibt zu hoffen, dass hieraus weiterführende, konstruktive Debattenbeiträge für eine nachhaltige, lebensbewahrende Zukunft entstehen. « Sybille Bauriedl, Raumforschung und Raumordnung, 79/2 (2021)
»Den Autoren ist es gelungen, sehr verständlich äußerst komplexe Zusammenhänge zu beleuchten. Damit tragen sie auch zu einer objektiven, lösungsorientierten Diskussionsgrundlage bei. « www. der-kultur-blog. de, 06. 02. 2020
»Dieses Buch [ist] eine Art Lösungsansatz: einer, der versucht, vorherrschende Lösungsansätze in der Nachhaltigkeitsforschung zu durchbrechen und somit womöglich zu neuen, praktikableren Ufern aufzubrechen. « Katharina Kropshofer, DerStandard, 18. 01. 2020
»Provozierende Thesen machen die Sammlung zur anregenden Lektüre. « Yvonne Mabille, Publik-Forum, 2 (2022)
»Ein wichtiger, kritisch-reflexiver Beitrag zum aktuellen Nachhaltigkeitsdiskurs. « Marcel Remme, www. lehrerbibliothek. de, 23. 02. 2020
»[Der Band] zeichnet in erhellender Weise ökologische Debatten der vergangenen Jahrzehnte nach. So wird klar, dass die Argumente sich immer wiederholen. « Jan Christoph Freybott, Welt-Sichten, 4/5 (2020)
»Die Grundthesen des Buches sind so umfassend wie zugleich vage, steil und provozierend. Deshalb lohnt die Lektüre unbedingt. « Hubertus Buchstein, Politische Vierteljahresschrift, 61 (2020)