Wer möchte nicht in Würde und selbstbestimmt bis ins hohe Alter leben? Aber wie, wo es heute fast keine Zinsen mehr gibt und die staatliche Rente auch nicht die Rettung sein wird? Richtig, indem Sie es selbst in die Hand nehmen. Hierbei hilft Ihnen dieses Buch. In nur wenigen Stunden können Sie mithilfe einer praktischen Schnellstart-Anleitung Ihren konkreten Rentenfahrplan erstellen. Räumen Sie mit zu teuren und überflüssigen Versicherungen und Sparverträgen auf, senken Sie Ihre Steuerlast und zapfen Sie intelligent staatliche Fördertöpfe an. Das Ergebnis: mehr Altersvorsorge ohne einen Cent mehr auszugeben.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber den Autor 7
Ü ber die Fachkorrektorin der ersten Auflage 7
Danksagung 7
Einfü hrung 23
Ü ber dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 23
Was Sie nicht lesen mü ssen 24
Tö richte Annahmen ü ber den Leser 24
Wie dieses Buch aufgebaut ist 24
Teil I: Sichere Rente - die Ausgangssituation und der Plan 24
Teil II: Private Altersvorsorge 25
Teil III: In bleibende Sachwerte fü r die eigene Altersvorsorge investieren 25
Teil IV: Gefö rderte Altersvorsorge: Geld von Vater Staat 26
Teil V: Der Top-Ten-Teil 26
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26
Wie es weitergeht 27
Teil I Sichere Rente - Die Ausgangssituation Und Der Plan 29
Kapitel 1 Werden Sie zum Architekten Ihrer Altersvorsorge 31
Warum Sie auf einem guten Weg sind 31
Altersvorsorge - einfacher als gedacht 32
Auf die Architektur kommt's an 32
Baustein 1: Absicherung - das Fundament prü fen 33
Baustein 2: Vorsorge - die sicheren Wä nde 33
Baustein 3: Sparziele auß erhalb der Altersvorsorge definieren 34
Kapitel 2 Die Schnellstart-Anleitung fü r mehr Rente 37
Legen Sie sofort los 37
Sofort loslegen mit der Schnellstart-Anleitung 38
Tipps fü r Frauen (und Hausmä nner) 39
Tipps fü r Berufseinsteiger und Referendare 41
Tipps fü r Angestellte 41
Tipps fü r Beamte 42
Tipps fü r Selbststä ndige 44
Tipps fü r Freiberufler 45
Tipps fü r angehende Rentner 47
Kapitel 3 Der Plan: in fü nf Schritten zum fertigen Altersvorsorgeplan 51
In fü nf Schritten zur sicheren Altersvorsorge 51
1 Schritt - Kassensturz 52
2 Schritt: Vermö genswerte auflisten 55
3 Schritt: Rentenbedarf ermitteln 58
Wann? Das Renteneintrittsalter 58
Wie lange von der Rente leben? 58
Wie viel Rente erhalten? 59
Inflation berü cksichtigen 62
4 Schritt: Rentenlü cke berechnen 63
Differenz ermitteln 63
Wie viel ansparen, um im Alter auf der sicheren Seite zu sein? 64
5 Schritt: Rentenlü cke schließ en 64
Zusatztipps, die Ihre Planung abrunden 66
Steuer bedenken 66
Realistische Annahmen treffen 67
Bestehende Verträ ge auf den Prü fstand stellen 68
Immobilienvermö gen richtig bewerten 68
Mö gliches Erbe einkalkulieren 69
Wenn Berater, dann nur erstklassige 69
Vertrauen und Unabhä ngigkeit sind wichtig 69
Vergleichsplattformen, Portale und Onlinedienste
sind nicht unabhä ngig 70
Ausschließ lichkeitsvertreter und Bankverkä ufer 70
Mehrfachagenten und Strukturvertriebe 70
Versicherungsmakler 71
Honorarberater 71
Kapitel 4 Existenzielle Risiken bedenken 73
Wichtige Absicherungen fü r den Ernstfall 73
Haftpflichtversicherung: Sinnvoll und trotzdem gü nstig 74
Berufsunfä higkeitsversicherung: Von Verbraucherschü tzern empfohlen 76
Risikolebensversicherung als Hinterbliebenenversorgung 82
Gesund alt werden: Zweiklassenmedizin und Pflege absichern 83
Kapitel 5 Wie eine private Krankenversicherung nicht zum Rentenfresser wird 87
Gretchenfrage: Privat oder gesetzlich versichern? 88
Beitragsunterschiede zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung 89
Leistungsunterschiede zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung 92
Krankenversicherungsbeiträ ge im Alter 94
Beiträ ge als Rentner in der gesetzlichen Krankenversicherung 95
Beiträ ge als Rentner in der privaten Krankenversicherung 96
Wechseln oder nicht, das ist hier die Frage 97
Wege zurü ck in die gesetzliche Krankenversicherung 97
Ein Wechsel in die private Krankenversicherung 98
Wann sich ein Wechsel des PKV-Anbieters nicht lohnt 101
Kosten sparen durch einen Tarifwechsel beim bestehenden Anbieter 101
Krankenversicherung steuerlich intelligent nutzen 104
Krankenversicherung im Voraus zahlen 104
Selbstbeteiligung aus versteuertem Einkommen zahlen 105
Beitragsrü ckerstattungen sind steuerpflichtig 106
Kapitel 6 Die Renteninformation verstehen 107
Was Otto von Bismarck nicht wissen konnte 107
Ein Blick in die Kristallkugel 108
Bald klopft Ihr eigener Rentner an die Tü r 109
Auch Beamten geht es an den Kragen 110
Mit wie viel Rente Sie noch rechnen sollten 111
Renteninformation: Bringen Sie Licht ins Dunkel 111
Was die Inflation aus Ihrer Rente macht 114
Kranken-und Pflegeversicherungsbeiträ ge im Alter 115
Pflichtversicherte Rentner 115
Freiwillig versicherte Rentner 116
Privat versicherte Rentner 118
Rente mit 67 oder wann Sie in Rente gehen kö nnen 118
Altersvorsorge und was der Staat sich fü r Sie ü berlegt hat 119
Schicht 1: Die Basisversorgung 119
Schicht 2: Gefö rderte Zusatzversorgung 120
Schicht 3: Private Altersvorsorge 120
Aufschieberitis: Warten kann extrem teuer werden 120
Kapitel 7 Mö glichkeiten der Geldanlage fü rs Alter 123
Die sechs entscheidenden Kriterien bei der Geldanlage 124
Geldwert oder Sachwert? - das ist hier die Frage 126
Sachwerte und Fonds 127
Geldwertanlagen 129
Steuern im Rentenalter: Der Fiskus kassiert mit 132
Abgeltungssteuer auf fast alles 132
Besteuerung von Lebensversicherungen 134
Besteuerung von Renteneinnahmen 135
Besteuerung von staatlich gefö rderten Verträ gen 136
Besteuerung von Immobilien 137
Kranken-und Pflegeversicherungsbeiträ ge im Rentenalter 137
Kapitel 8 Steuern sparen fü r mehr Rente 139
Machen Sie eine Steuererklä rung! 140
Das Einmaleins der Steuer in fü nf Minuten verstehen 141
Ihre Steuerlast senken 143
Sachzuwendungen statt Gehaltserhö hung 143
Minijob statt Steuerklasse 5? 144
Haushaltsnahe Dienstleistungen, Handwerkerrechnungen sowie Putz-und Gartenhilfen 147
Werbungskosten und Homeoffice richtig absetzen 148
Nichtveranlagungsbescheinigung ausstellen lassen 150
Staatliche Tö pfe nutzen 151
Steuern sparen durch Wahl des richtigen Zeitpunkts 152
Steuern sparen bei der Auszahlung von Lebensversicherungen, Renten und Sparverträ gen 152
Vorauszahlung von Krankenversicherungsbeiträ gen als Steuersparmodell 154
Teil II Private Altersvorsorge 157
Kapitel 9 Lebens-und Rentenversicherung auf Talfahrt 159
Wie Renten-und Lebensversicherung funktionieren 159
Die wichtigsten Begrifflichkeiten 161
Wie Lebensversicherungen Ihr Geld investieren 163
Kostenanteil - Verwaltungskosten des Versicherers 164
Risikoanteil - Risikoabschlag 164
Sparanteil - Anlage 165
Das Mä rchen von den garantierten Zinsen 165
Ü berschü sse auf Talfahrt 166
Warum Garantien in langfristigen Sparverträ gen nichts zu suchen haben 167
Langfristige Zinsgarantien mü ssen nicht erfü llt werden 168
Garantien kosten viel Geld: Ihr Geld 169
Es gibt keine risikofreie Kapitalanlage - das macht aber nichts 170
Britische Versicherungen 171
Fondsgebundene Lebensversicherungen 171
Vorteile fondsgebundener Lebensversicherungen 172
Nachteile: Wo Licht ist, ist auch Schatten 173
Neue Fondsprodukte mit Garantien 174
Wie die neuen Garantieprodukte funktionieren 174
Formen der fondsgebundenen Versicherungen mit Garantien 175
Was Sie mitversichern kö nnen: Tod, Berufsunfä higkeit, Unfall 177
Warum Sie Sparen und Versichern besser voneinander trennen 177
Steuerliche Vorteile 178
Lebensversicherungen seit 2005: Steuerbegü nstigt, aber nicht steuerbefreit 178
Rentenversicherungen: Nur ein kleiner Teil Steuern 179
Todesfall und Berufsunfä higkeit: Hier gelten besondere Regeln 180
Lebens-und Rentenversicherungen auf dem Prü fstand 181
Rendite 181
Sicherheit 181
Verfü gbarkeit 181
Kosten 182
Transparenz 182
Steuern 182
Kapitel 10 Lebens-und Rentenversicherungen prü fen und optimieren 183
Bestehende Verträ ge - so prü fen Sie richtig 183
Prü fschema fü r bestehende Lebens-und Rentenversicherungen 184
Bestehende Verträ ge Schritt fü r Schritt prü fen 184
Durch Fondswechsel mehr herausholen 188
Fü r alle Lebensversicherungen: Steuertuning 188
Vom Auszahlungstermin profitieren 190
Fü r Neuabschlü sse: Steuervorteile richtig ausspielen 190
Fü nf Bonustricks fü r eine hö here Auszahlung 192
Kapitel 11 Anleihen: Drum prü fe, wer sich ewig bindet 195
Anleihen: Das Prinzip ist bei allen gleich 195
Je hö her der Zins, desto unsicherer die Rü ckzahlung 196
Warum Anleihen, wenn es doch Bankkredite gibt? 197
Anleihen haben mit der Bö rse zu tun 197
Kursschwankungen inklusive 198
Die wichtigsten Anleihen im Ü berblick 200
Die Macht der Laufzeit 202
Die Bonitä t bestimmt den Zins 202
Anleihen - oft zu Unrecht verteufelt 204
Anleihen richtig auswä hlen und kaufen 205
Vor-und Nachteile von Anleihen 206
Rendite 206
Sicherheit 206
Verfü gbarkeit 207
Kosten 207
Transparenz 207
Steuern 207
Kapitel 12 Ihr Geld bei einer Banken-und Versicherungspleite 209
Die Ausgangslage 209
Behalten Sie einen kü hlen Kopf 210
Einlagensicherung - wenn Ihre Bank pleitegeht 211
Bei welchen Anlagen Ihnen mindestens die gesetzlich vorgeschriebenen 100. 000 Euro sicher sind 211
Bei welchen Banken Ihr Geld besonders sicher ist 212
Was nicht unter Einlagensicherung fä llt 213
Spezialfall Lebens-und Rentenversicherungenpleite 214
Warum es keine staatliche Garantie gibt 215
Geschü tzte Versicherungen 215
Versichererpleite: Geld weg oder nicht? 215
Panikmache oder doch ein Risiko 216
Wenn der Euro scheitert 218
Sichere Anlagen nicht nur fü r die Europleite 219
Anlagen, die beim Scheitern des Euro wertlos werden kö nnen 220
Anlagestrategie: Das Beste hoffen, sich aber auf das Schlimmste vorbereiten 220
Wie die meisten Sparer investieren 221
Teil III in Bleibende Sachwerte Investieren 223
Kapitel 13 Investmentfonds: Vermö gensaufbau leicht gemacht 225
In Sachwerte investieren mit Investmentfonds 226
Wie Investmentfonds funktionieren 226
Zinsen, Dividenden und Kursgewinne 227
Flexibilitä t: Rein, raus, Micky Maus 227
Die wichtigsten Begriffe rund um Investmentfonds 228
Besonderheiten von Investmentfonds 229
Fonds profitieren von der Inflation 230
Auch Sparplä ne mö glich: Kleinvieh macht auch Mist 231
Welche Fondstypen Sie ins Rennen schicken kö nnen 233
Aktienfonds, hier werden die dicken Gewinne gemacht 233
Rentenfonds haben nichts mit der Rente zu tun 236
Offene Immobilienfonds - bei den Groß en mitspielen 237
Mischfonds - der groß e Erfolg des Rundum-sorglos-Pakets 240
Dachfonds - gleiche Risiken zu mehr Kosten 242
Sonstige Fonds, die nicht halten, was sie versprechen 243
Die eigene Rente bestimmen: Auszahlplä ne 243
Der Zehn-Punkte-Plan: Schritt fü r Schritt den richtigen Fonds ausfindig machen 244
Wo und wie Sie Fonds kaufen 249
Vor-und Nachteile von Investmentfonds 250
Rendite 250
Sicherheit 251
Verfü gbarkeit 251
Kosten 251
Transparenz 251
Steuern 251
Kapitel 14 Indexfonds (ETFs): Die preiswerteste Alternative 253
Wie ETFs funktionieren 253
Passivfonds ohne Fondsmanager 254
Kostenersparnis - fast zum Nulltarif 254
Breite Risikostreuung inklusive 255
Mö glichkeiten, die Ihnen ETFs bieten 255
Ausschü ttend oder wiederanlegend 256
ETF-Sparplä ne 256
Was ein ETF nicht leisten kann 257
Schritt fü r Schritt gute ETFs kaufen 258
ETFs im Bewertungsraster 261
Rendite 261
Sicherheit 261
Verfü gbarkeit 261
Kosten 261
Transparenz 261
Steuern 262
Die Schlussfrage: Aktive oder passive Fonds 262
Kapitel 15 Aktien - eine renditestarke Anlage 265
Aktien sind Beteiligungsmö glichkeiten 265
Was fü r eine Investition in Aktien spricht 268
Gewinnmö glichkeiten: Was fü r Sie dabei rausspringt 268
Schutzfunktion: Integrierter Krisen-und Inflationsschutz 272
Nicht alle Aktien sind gleich: Verschiedene Aktienformen im Ü berblick 273
Die Kehrseite: Risiken von Aktien 274
Zehn goldene Tipps fü r die Bö rse 275
Bö rsenpsychologie: Behalten Sie die Nerven! 275
Vermeiden Sie Verluste mit dem richtigen Timing 275
Setzen Sie auf Qualitä t 277
Planen Sie langfristig - Zeit frisst Risiko 278
Kennen Sie den Unterschied zwischen Zocken und Investieren? 279
Bevorzugen Sie inhabergefü hrte Unternehmen, die Gewinne machen 280
Handeln Sie antizyklisch 281
Lassen Sie gut gemeinte Tipps links liegen 282
Machen Sie sich schlau: Der Puls der Zeit 282
Finger weg von kreditfinanzierten Aktienkä ufen 284
Schritt fü r Schritt zum Aktienkauf 285
Vor-und Nachteile von Aktien 285
Rendite 285
Sicherheit 286
Verfü gbarkeit 286
Transparenz 286
Kosten 287
Steuern 287
Kapitel 16 Immobilien fü r die Altersvorsorge 289
Ein erster Ü berblick 289
Begriffe, die Sie kennen sollten 290
Die selbst genutzte Immobilie 291
Was fü r die eigenen vier Wä nde spricht 291
Es ist nicht alles Betongold, was glä nzt 292
Die wichtigsten Tipps zum Eigenheimerwerb 294
Das Prinzip der Mietimmobilie 297
Die Mietimmobilie am Beispiel eines Firmenkaufs 298
Wie sich eine Immobilie zur Vermietung rechnen kann 299
Risiken und Stolpersteine von Mietimmobilien 304
Tipps zum Investmentimmobilienkauf 306
Vor-und Nachteile von Immobilien 308
Rendite 308
Sicherheit 308
Verfü gbarkeit 308
Transparenz 309
Kosten 309
Steuern 309
Quellen zum Thema Immobilien 309
Kapitel 17 Edelmetalle als sicherer Hafen 311
Anlageklasse Edelmetalle erklä rt 311
Warum Edelmetalle so beliebt bei Anlegern sind 312
Wä hrungen verschwinden, Edelmetalle bleiben 312
Ein weltweit anerkanntes Zahlungsmittel 312
Die Abschaffung des Goldstandards 313
Geld an sich hat keinen Gegenwert 313
Was noch heute fü r Edelmetalle spricht 313
Die wichtigsten Edelmetalle im Ü berblick 315
Gold und Silber: Nach einem Jahr steuerfrei 316
Es ist aber nicht alles Gold, was glä nzt 317
Praktische Abwicklung: An-und Verkaufstipps 318
Bö rsengehandelte Edelmetalle: ETCs machen's mö glich 319
Finger weg von Gold-und Silberzertifikaten 320
Gold und Silber im Mix kaufen 320
Lagerung: Wohin mit Goldschä tzchen 321
Bewertung: Edelmetalle - ja oder nein? 322
Rendite 322
Sicherheit 323
Verfü gbarkeit 323
Kosten 323
Transparenz 324
Steuern 324
Teil IV Gefö rderte Altersvorsorge: Geld Von Vater Staat 325
Kapitel 18 Staatliche Fö rdertö pfe anzapfen 327
Ohne staatliche Hilfe geht es kaum 327
Wie die staatliche Fö rderung funktioniert 328
Den richtigen Fö rderweg wä hlen 329
Die Basisrente (Rü rup-Rente)
im Ü berblick 330
Die Riester-Rente im Ü berblick 332
Die betriebliche Altersvorsorge im Ü berblick 333
Staatliche Fö rderung im Vergleich 334
Die drei hä ufigsten Fehler bei der staatlichen Fö rderung 337
Kapitel 19 Die Rü rup-Rente (Basisrente) - nicht nur fü r Selbststä ndige 339
Wie die Rü rup-Rente funktioniert 339
Jeder darf, aber nicht jeder profitiert 341
Wie der Staat Sie fö rdert 342
Die Ansparphase: Hohe Steuervorteile winken 342
Die Auszahlphase 344
Vorteile der Rü rup-Rente 345
Einschrä nkungen, mit denen Sie leben mü ssen 346
Erlaubte Anlageformen: Wie Ihr Geld angelegt wird 347
Was Sie mitversichern kö nnen: Tod und Berufsunfä higkeit 348
Hinterbliebenenschutz 348
Erwerbs-und Berufsunfä higkeit 349
Wie Sie das beste Angebot finden 349
Praktische Beispiele, die sich rechnen 350
Noch viel Zeit bis zur Rente 350
Nur noch wenige Jahre bis zur Rente 351
Die Sofortrente 352
Die Rü rup-Rente im Bewertungscheck 353
Rendite 353
Sicherheit 353
Verfü gbarkeit 353
Transparenz 354
Kosten 354
Steuern 354
Kapitel 20 Die Riester-Rente - viele kö nnen profitieren 355
Das Grundprinzip der Riester-Rente 355
Anspruchsberechtigte: Riestern dü rfen oder nicht, das ist hier die Frage 356
Unmittelbar Fö rderberechtigte 356
Mittelbar Fö rderberechtigte 357
Nicht Fö rderberechtigte 357
Wie gefö rdert wird 358
Zulagen 358
Steuervorteile 358
Der Staat riestert mit 358
Zulagen - lohnenswert vor allem fü r Familien 359
Steuervorteile fü r Gutverdiener 360
Fü r Verheiratete: Riester-Rente fast zum Nulltarif 361
Was noch fü r Riester spricht 362
Vermö gensschutz und Anrechenbarkeit 362
Garantierte Beiträ ge 362
Anbieterwechsel jederzeit mö glich 362
Grö ß ere Einmalzahlung zu Rentenbeginn mö glich 363
Beitragsanpassung oder -pause jederzeit mö glich 363
Zulä ssige Anlageformen 363
Der hä ufigste Fall: Riester-Rentenversicherungen 364
Fondssparplä ne mit Riester-Fö rderung 365
Ganz solide: Riester-Banksparplä ne 365
Immobilienerwerb mit Wohn-Riester 366
Was Sie konkret vom Staat bekommen: Praktische Beispiele 369
Was im Todesfall mit Ihrem Geld passiert 370
Ansparphase 370
Rentenphase 371
Die Riester-Rente auf dem Prü fstand 372
Rendite 372
Sicherheit 372
Verfü gbarkeit 372
Transparenz 372
Kosten 373
Steuern 373
Kapitel 21 Betriebliche Altersvorsorge vom Chef 375
Was die betriebliche Altersvorsorge ist 375
Nicht fü r jedermann: Wer darf? 377
Wie die Altersvorsorge mithilfe des Chefs funktioniert 378
Das Unternehmen zahlt 378
Sie zahlen auch selbst etwas 378
Steuern und Sozialabgaben sparen - nicht fü r jedermann 379
Die Ansparphase 379
Die Auszahlungsphase 381
Die fü nf Durchfü hrungswege im Ü berblick 382
Direktversicherung - der hä ufigste Fall 385
Pensionskasse - recht ä hnlich wie die Direktversicherung 387
Pensionsfonds - hier herrscht Anlagefreiheit 388
Direkt-beziehungsweise Pensionszusage - meist fü r Spitzenkrä fte 388
Die Unterstü tzungskasse - unbegrenzte Beitragshö he 390
Tod und Berufsunfä higkeit gleich mitversichern 390
Jobwechsel, Elternzeit und Arbeitslosigkeit 391
Jobwechsel 391
Elternzeit 392
Arbeitslosigkeit 392
Wer Ihr Guthaben erben kann 392
Die entscheidenden Vorteile der betrieblichen Altersvorsorge im Ü berblick 393
Praktische Tipps fü r mehr Rente durch betriebliche Altersvorsorge 394
Ihre vermö genswirksamen Leistungen einsetzen 394
Privat Krankenversicherte profitieren besonders 394
Besserverdiener und gesetzlich Versicherte aufgepasst 395
Als Berufseinsteiger besser erst mal abwarten 395
Besser nicht betrieblich riestern 396
Schritt fü r Schritt zur richtigen betrieblichen Altersvorsorge 396
Bewertung: Was von der betrieblichen Altersvorsorge zu halten ist 397
Rendite 397
Sicherheit 397
Verfü gbarkeit 397
Kosten 398
Transparenz 398
Steuern 398
Teil V Der Top-Ten-Teil 399
Kapitel 22 Die zehn hä ufigsten Fehler bei der Altersvorsorge 401
Fehlender Notgroschen 401
Unzureichende Absicherung 401
Die eigene Rente zu spä t geprü ft 402
Falscher Auszahlungszeitpunkt 402
Alles auf eine Karte gesetzt 403
Den Staat nicht in die Pflicht genommen 404
Fehlendes Monitoring 404
Das Finanzamt und die Sozialkasse vergessen 404
Zu viel gearbeitet, kein schö ner Ruhestand 405
Nicht abgestiegen, als das Pferd lahmte 405
Kapitel 23 Zehn Tipps fü r mehr Rente 407
Staatliche Fö rdertö pfe anzapfen 407
Mehr Einzahlung = mehr Rente 407
Erstklassige Berater hinzuziehen 408
Jä hrliche Zahlweise vereinbaren 408
Trick 17 beim Sparen nutzen 409
Frü her in Rente gehen 409
Den Chef in die Pflicht nehmen 410
Der frü he Vogel . . . 411
Auch auf Flexibilitä t setzen 411
Mit einem langen Leben rechnen 412
Stichwortverzeichnis 413