ein sprichwörtlich starkes Buch, das man nur ungern zur Seite legt. Florian Müller, Etcetera
Die Imker sind eine grandiose Quersumme seines Lebenswerks. Wilhelmshavener Zeitung
Die Imker entwickelt einen Sog, wie es nur überragende Romane tun: Der perfekte Einstieg in den Parallelkosmos Gerhard Roth. Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Roth hat ein bedeutsames Gesamtwerk erschaffen. Uwe Schütte, Wiener Zeitung
Der hinterlassene letzte Roman des am 8. Februar gestorbene Dichters erweist sich als Opus summum, in dem viele Motive seines Schaffens wiederkehren. Wolfgang Huber-Lang, APA
Notwendiger denn je ist es geworden, Roth zu lesen: damit die Menschheit ihr eigenes Ende überlebt. Ronald Pohl, Der Standard
Was als reich bebilderte, feierliche Neuerscheinung zum 80er gedacht war, liest sich posthum wie das literarische Testament des Schriftstellers, Essayisten und Fotografen. Judith Hoffmann, ORF, Ö1
Eine Parabel auf die Menschheit, die es letztlich [. . .] einfach nicht schafft, aus dem Kreislauf der Gewaltbeziehungen auszubrechen, die das menschliche Zusammenleben immer wieder in Mitleidenschaft ziehen. Günter Kaindlstorfer, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)
Gerhard Roths letzter Roman Die Imker zieht die Summe eines langen Schriftstellerlebens. Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten
Gerhard Roths nachgelassener Roman Die Imker ist eine facettenreiche Dystopie und dabei so schizophren wie sein Erzähler. Angela Gutzeit, Deutschlandfunk Kultur
[. . .] eine großflächige und wortgewandte Meditation über die Menschheitsgeschichte, um die Entschlüsselung des Welträtsels, um das buchstäbliche Begreifen der Pflanzen- und Menschenwelt. Bernd Melichar, Kleine Zeitung
[Gerhard Roths] letzter Roman knüpft in vielerlei Hinsicht an sein Frühwerk an und ist nun postum erschienen - als erster Teil einer Trilogie, die für immer unvollendet bleiben muss. Ingeborg Waldinger, Die Furche
Das Rätselhafte war stets ein Element von Roths Romanen, hier aber wird es auf die Spitze getrieben. Die Presse
"Der Imker" ist [Gerhard Roths] letzter vollständiger Roman. Er fügt Teile von Roths Universum zusammen [. . .] Peter Pisa, Kurier