"Zunächst einmal ist 'Sieben Tage Mo' an sich schon eine sehr gute Geschichte. Oliver Scherz erzählt darin von den Zwillingsbrüdern Karl und Moritz, kurz Mo, und er tut dies sehr zugewandt, vielschichtig und klischeefrei [. . .]. 'Sieben Tage Mo' kommt ganz ohne Superfieslinge in der Schule oder sonstige Ekelpakete aus, ohne dysfunktionale Familienverhältnisse, ohne unwahrscheinliche Katastrophenfälle. Die Geschichte zeigt einen sehr besonderen, potenziell stets abenteuerlichen Alltag eines Jugendlichen und wie er ihn zu meistern versucht. Man kann mit Karl verzweifeln, sich mit ihm ärgern und oft mit ihm lachen. Auch wegen Mo." Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung
"Oliver Scherz erzählt in diesem Buch eine sehr intelligente Geschichte [. . .] sehr, sehr liebevoll, sehr klug und auch sehr, sehr witzig. Das ist ein Buch, das auch manche Politiker lesen könnten [. . .]" Johannes Kössler, ORF Guten Morgen Österreich
"Kinderbuchautor Oliver Scherz erzählt die Geschichte der ungleichen Brüder mit Wärme, Gefühl und Witz: ein herausragendes Buch." Die Presse
"Als gelernter Schauspieler hat Oliver Scherz ein gutes Gespür für pointierte Dialoge und für einen realistischen, klaren Erzählsound, den er mit überraschenden alltagspoetischen Bildern würzt. [. . .] 'Sieben Tage Mo' ist eine unprätentiöse Story, die absichtlich »klein« daherkommt, um so ohne Pathos und Kitsch von den großen, wichtigen Dingen des Lebens zu erzählen: Angst, Freundschaft, Verrat, Familie, Einsamkeit, Verliebtsein und Glück. Und von der Tragikomik des Alltags." Hartmut El Kurdi, DIE ZEIT / LUCHS des Monats Oktober
"Das liest sich schön locker, mit der richtigen Prise Spannung, Ironie und Empathie. Titelbild und Illustrationen sind von Philip Waechter; ein tolles Kinderbuch mit einem ganz speziellen Sujet." Anita Westphal-Demmelhuber, Eselsohr