»Ein Buch, das die Liebe zu den Menschen wie ein Lesezeichen zwischen jede Seite legt [. . .]. Man liest diese Geschichten aus dem richtigen Leben von Max Leßmann und seiner Verwandtschaft mit einem großen Lächeln im Gesicht, wahlweise auch mit breitem Grinsen. « Christine Westermann, WDR 5
»Seine Sprache ist warm und zugewandt. Kein überflüssiges Wort, ein Schuss Melancholie, gebrochen von Witz. In seinem autofiktionalen Debütroman 'Sylter Welle' beweist Leßmann, dass er auch Prosa kann. « Katja Eßbach, NDR Kultur
»Der leichte Ton steht dabei manchmal in direktem Gegensatz zu brodelnden Konflikten und Verletzungen. Dass trotzdem immer auch Liebe im Spiel ist, kann man aber zwischen jeder Zeile lesen. Familie eben. « Katja Eßbach, NDR Kultur
»Richard Leßmann hat einen Roman über die Vergänglichkeit geschrieben, dessen Sätze glitzern wie die Nordsee an einem Sonnentag. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt