Eine fesselnde Geschichte mit großer Spannung. Augsburger Allgemeine
Das Buch der Stunde. greenpeace magazin
Sehr spannend, wie der schwedische Schriftsteller Jens Liljestrand seinen dicken Roman beginnt - und gruselig, wenn man daran denkt, wie der letzte Sommer war. Chrismon
Dieser Roman ist packend, aber nicht reißerisch. Er ist poetisch, voll fein ziselierter Menschenfiguren und psychologisch unterfüttert. Newsletter der Kleinen Zeitung
Diesen Umweltthriller kann man als Quintessenz der inzwischen täglichen Nachrichten über den Zustand der Erde lesen. Rainer Nolden, Trierischer Volksfreund
Aktueller kann ein Roman kaum sein. Sven Trautwein, Münchner Merkur
Ein packender Roman über die Schnittstelle zwischen Noch-Normalität und schon Apokalypse. Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)
Ein gesellschaftspolitischer Roman, aber völlig unkitschig und mit sehr viel schwarzem Humor erzählt, so dass einem das Lachen manchmal im Hals stecken bleibt. Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris)
[Liljestrand] nutzt [. . .] die vier Stimmen [. . .], um gesellschaftliche Phänomene wie politisches Versagen, eskalierende Diskurse, soziale Ungleichheit, junges Engagement sowie Alltagserscheinungen [. . .] zu diskutieren. Thomas Hummitzsch, taz
Es ist ein apokalyptisches, aber alles andere als unrealistisches Szenario, das Jens Liljestrand an den Anfang seines über 500-seitigen Romans Der Anfang von Morgen stellt. Thomas Hummitzsch, taz
[. . .] hoch spannende[r], aber desillusionierende[r] Roman. Linda Stift, Die Presse am Sonntag
In seinem gewaltigen Roman Der Anfang von morgen entfaltet Jens Liljestrand vor dem Hintergrund der Klimatragödien ein gesellschaftliches Panorama des Untergangs. Linda Stift, Die Presse am Sonntag
[D]er Roman der Stunde, [. . .] weil er all die Auswirkungen so plastisch und erschütternd zeichnet - und das unglaublich fesselnd. Simon Welebil, Radio FM4
Jens Liljestrand hat den besten Roman zur Klimakrise geschrieben. Simon Welebil, Radio FM4
Der Autor kombiniert sehr geschickt psychologische und ökologische Elemente. Was er richtig gut macht, ist das Verhältnis von Ausnahmezustand und Alltagsträgheit einzufangen. Mario Scalla, Hessischer Rundfunk, hr2
Das erste Kapitel [entwickelt] geradezu eine Stephen-King-ähnliche Dramatik und Spannung. Mario Scalla, Hessischer Rundfunk, hr2
Der Anfang von morgen von Jens Liljestrand ist eine Mahnung zur Empathie, die so dringend nötig ist. Kulturnews
Der Roman zeigt die Folgen der Klimaveränderungen drastisch und hautnah. Theresa Hübner, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Bücher)
Die Ironie und der schwarze Humor sind ein wenig Balsam in diesem Roman, der bedrückend gegenwärtig ist. Katja Engelhardt, Bayerischer Rundfunk, BR 2
[. . .] ein Roman über die gewaltige Natur, wie geschrieben für diese Hitzewochen Focus