Sir Edward Burnett Tylor (2. Oktober 1832 - 2. Januar 1917) war ein bedeutender britischer Anthropologe, Ethnologe und Religionswissenschaftler, der im 19. Jahrhundert maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Sozialanthropologie hatte. Geboren in London wurde Tylors Leidenschaft für die Anthropologie durch Reisen und Studium geweckt. Im Jahr 1856 unternahm er seine erste ethnografische Forschungsreise nach Mexiko, die den Grundstein für seine zukünftige wissenschaftliche Arbeit legte. Seine evolutionistische Theorie zur Entwicklung menschlicher Gesellschaften wurde 1865 in seinem Werk "Forschungen zur Frühgeschichte der Menschheit und zur Entwicklung der Zivilisation" präsentiert. Sein einflussreichstes Buch "Primitive Kultur" von 1871 definierte Kultur als ein umfassendes System von Überzeugungen und Praktiken und fand weite Anerkennung. Im Jahr 1896 wurde Tylor zum ersten Professor für Anthropologie an der Universität Oxford ernannt und beeinflusste eine ganze Generation von Anthropologen. Als angesehener Gelehrter leistete er bedeutende Beiträge zur Erforschung von Religion und Mythologie. Sein gesamtes Leben widmete er dem Verständnis menschlicher Kultur und schuf eine bedeutende Grundlage für die Anthropologie. Obwohl er am 2. Januar 1917 in Wellington, Somerset, verstarb, hinterließ er ein Vermächtnis, das die Anthropologie nachhaltig geprägt hat und Forscher auf der ganzen Welt dazu inspiriert, die komplexen Facetten menschlicher Kultur zu erforschen.
Sophia Wagner, das Pseudonym einer talentierten Übersetzerin von Büchern, entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für Literatur und Sprachen. Mit einer vielsprachigen Erziehung und einem starken Interesse an kulturellen Nuancen vertiefte sie ihr Wissen in Sprachstudien und Übersetzungstechniken. Ihre einzigartige Herangehensweise bewahrt die Essenz und den Stil der Autoren, während sie die Zielsprache gekonnt einfängt. Sophia ist international gefragt und arbeitet mit renommierten Autoren und Verlagen zusammen. Sie ist eine Botschafterin für Sprache und Literatur, deren Übersetzungen zahlreiche Auszeichnungen erhalten haben. Neben ihrer Arbeit bereist sie die Welt, um neue Kulturen und Sprachen zu erforschen. Sophia ist bescheiden und teilt ihr Wissen gerne mit anderen. Sie setzt sich für Bildung und den Zugang zur Literatur ein. Durch ihre Arbeit schlägt sie Brücken zwischen Kulturen und bereichert die Weltliteratur.