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. . . Rühlmann gelingt es in ihrer Dissertation die von Komplexität und Verwobenheit geprägten Subjektivierungsprozesse auf eine sehr nachvollziehbare Weise herauszuarbeiten und zugänglich zu machen. . . . Weiterhin schafft Rühlmann u. a. durch die kritischen Reflexionen ein hohes Maß an Transparenz ihrer Forschung als qualitativen Prozess. . . . Damit leistet sie einen Beitrag zur Sichtbarmachung sowie Dekonstruktion der in Diskursen und Adressierungen verankerten gewaltvollen Wissensbestände. (Lisa Höfler, in: Zeitschrift für Deutsch im Kontext von Mehrsprachigkeit, Jg. 40, Heft 1-2, Juli 2024)
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