Agnes Kirschnagel ist mittlerweile Revierinspektorin und muss sich mit einem Bogenschützen auseinandersetzen, der Menschen mit Pfeilen verletzt.
Während Mitzi kurz vor der Eröffnung eines Cafés steht, erhält sie einen mysteriösen Brief ihres totgeglaubten Bruders Benni. Als sie dann noch erfährt, dass der Auftragsmörder Sam aus dem Gefängnis ausgebrochen ist, glaubt sie wieder, dass sie das Verbrechen anzieht.
Ich liebe ja die Bücher von MörderMitzi und endlich gibt es wieder Nachschub. Kurze Rückblenden zu früheren Ereignissen ermöglichen es, sofort in die Geschichte einzutauchen.
Von Anfang an ist es spannend, humorvoll und mit cleveren Wendungen, war ich immer auf der falschen Spur.
Mitzi könnte so glücklich sein, nachdem sie mit ihrem Freund ihr erstes Café eröffnen möchte, wenn sie nur nicht immer das Verbrechen anziehen würde. Albträume verfolgen sie weiterhin, während sie sich selbst die Schuld am Unglück ihrer Familie gibt. Und dann noch der Brief ihres Bruders.
Mitzi ist mir seit dem ersten Buch ans Herz gewachsen. Sie reift von Mal zu Mal, obwohl sie immer noch etwas naiv und gutgläubig ist.
Fazit: Die ist bereits die sechste Folge mit MörderMitzi und ich fand das Buch wieder äußerst gelungen. Es ist eine gute Mischung aus Regionalkrimi und Humor. Er ist spannend und lange wusste ich nicht, wer hinter dem Bogenschützen steckt.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne