"Ein mythischer und ganz gegenwärtiger Historienroman, zudem ein barock überschäumendes, sprachliches Glanzstück dem Übersetzer Ernest Wichner sollte man dafür alle Übersetzerpreise zuerkennen, die sich finden lassen." Ulrich Rüdenauer, WDR3 Lesestoff, 15. 11. 24
"Der wie im Fiebertraum anmutende Text entfaltet eine sprachliche Strudelwirkung ein begnadet fabulierender Autor!" Cornelius Wüllenkemper, Dlf Büchermarkt, 27. 10. 24
"Sein Text zaubert die Leser unwiderstehlich mitten ins pralle fiktionale Leben hinein. Dieser Autor ist ein surrealer Maler erster Güte, er beherrscht den magischen Realismus und durchschaut auch die verwirrende Anarchie der Postmoderne." Norbert Mayer, Die Presse, 12. 10. 24
"Theodoros ist ein im besten Sinne überbordendes Werk, gleichermaßen wahrhaftig wie fantastisch." Thomas Hummitzsch, der Freitag, 10. 10. 24
"Kunstvoll verschmilzt C rt rescu Splattermomente und biblisch anmutende Szenen, Trash und literarische Anspielungen auf Dante oder Joyce und ebenso Ironie und hohen Ton Das Beeindruckende jedoch ist: Trotz seines Spiels mit der Romanform gelingt C rt rescu zugleich eine Studie darüber, wie jemand mit hoffnungsvollen Anfängen zum blutrünstigen Despoten wird. Auch in seinen Schilderungen der Exzesse des Krieges ist der Roman ganz gegenwärtig. Das macht dieses Buch voller wahrer und gezinkter Wunder` zu einem großen." Nico Bleutge, FAZ, 5. 10. 24
"It's epic . . . Ein Ereignis überquellender Sprache mit der Patina des 19. Jahrhunderts und dem überwältigenden Pomp seiner Figuren und Szenerien, das von Ernest Wichner makellos ins Deutsche übersetzt wurde." Alexandru Bulucz, Süddeutsche Zeitung, 4. 10. 24
"Ein großer Roman, der alle literarischen Grenzen sprengt!" Frank Dietschreit, rbb-Radio 3, 25. 09. 24
"Für 'Theodoros' hat C rt rescu eine Kunstsprache erfunden, die gleichzeitig schwelgt und nachdenkt. Eine Sprache, die Flügel hat und über die Schwerkraft lacht. Eine Sprache, die nicht nur große Abenteuer erzählt, sondern selbst ein großes Abenteuer ist." Wolfgang Popp, Ö1, 25. 09. 24
"Ein Buch, das einen gläubig machen kann, wenn man den Glauben an die Literatur schon verloren zu haben glaubt. C rt rescu schreibt sich mit seinem labyrinthischen Roman 'Theodoros' mitten unter die grössten Dichter. Schulter an Schulter steht er mit Jorge Luis Borges." Paul Jandl, NZZ, 23. 09. 24
"Ein Werk ohnegleichen, darauf angelegt, den Leser schwindlig zu erzählen, seine Sinne zu verrücken und seine Vorstellung von der realen Welt mit phantastischen Begebenheiten aus den Angeln zu heben. Geradezu betäubend ist die (von Ernest Wichner brillant übersetzte) purpurne Sprachgewalt C rt rescus, der seine imaginäre Romanwelt mit biblischen Wendungen veredelt und mit sinnlicher Opulenz und magisch-realistischer Phantasie derart ausschmückt, dass man sie nicht nur liest, sondern sie plastisch vor sich sieht, sie spürt, hört, schmeckt und riecht." Sigrid Löffler, Berliner Zeitung, 21. 09. 24
"Literatur auf dieser Stufe ist Vollendung, ist Magie. Lesen Sie dieses Meisterwerk. Sie werden das Gefühl haben, die Wahrheit der Welt mit dem Finger zu berühren." Le Monde
"Der Roman erinnert durch seinen Erzählreichtum, seine Tiefe und seine Gelehrsamkeit an die Urtexte. Mehr denn je hat Mircea C rt rescu, einer der besten Schriftsteller der Gegenwart, den Nobelpreis verdient." Le Nouvel Obs
"Jedes Buch von C rt rescu ist ein kleiner literarischer Sieg. Nur wenige Autoren sind in der Lage, so tief in sich selbst zu gehen. Buch für Buch bestätigt, dass er einer der größten literarischen Abenteurer der Gegenwartsliteratur ist." El Pais
"C rt rescu ist einer der größten lebenden Schriftsteller. Seine Literatur schafft eine neue Art, die Kunst des Romans zu verstehen und fügt dem Akt des Schreibens und Lesens neue philosophische und ästhetische Dimensionen hinzu. Seine Originalität ist absolut Er ähnelt nichts und niemandem." ABC Cultural
"Die neue Saison beginnt mit einem Paukenschlag in den Buchhandlungen. Hier ein Beispiel: Mircea C rt rescus Theodoros ist ein Roman, der ihn wohl direkt zum Nobelpreis führen wird." El Confidencial
"Der ehrgeizigste Roman des Herbstes . . . C rt rescu lässt sich vom Schicksal Theodoros II. zu einem monströsen Roman inspirieren, ein literarisches Ereignis, eine Geschichte, deren ungewöhnliche erzählerische Kraft an die der großen, alten und modernen, Erzähler anknüpft . . . In diesem Roman schwebt der Leser. Er wird von einem köstlichen und berauschenden Schwindel ergriffen, einem Gefühl der Freiheit, wie in der Kindheit, als er sich vorstellte, fliegen zu können." Le Temps
"C rt rescu erreicht mit 'Theodoros' einen herausragenden Höhepunkt seiner Karriere." Diario de Sevilla
"Seine literarische Meisterschaft ist unangefochten." Alexandru Bulucz