»eine so skurril-witzige wie abgründige queere Liebesgeschichte« Donaukurier
»Jede Figur hat einen eigenen Sound. . . « Münchner Feuilleton
»Hengameh Yaghoobifarahs Roman Schwindel fasziniert durch seine schwerelose Sprache« Jungle World
»Auch eine Leserschaft, die sich sonst eher braveren Inhalten widmet, sollte hier einmal hineinlesen und sich von dem frischen Ton und der Unmittelbarkeit der Geschichte anregen lassen. « Christoph Ohrem, WDR 3
»Eine Ode an die queere Community« VivArt Frankfurt|Taunus
»Ein grossartiges queeres Kammerspiel. « Aleksandra Hiltmann, kulturtipp
»Hengameh Yaghoobifarah erzählt leichthändig und weit entfernt von einer manifesten gesellschaftlichen Botschaft. « Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau
» Schwindel überzeugt durch seine formale Experimentierfreude. « Alieren Renkliöz, WOZ - Die Wochenzeitung
»Nicht bloß soapy Entertainment, sondern auch ein gekonntes Gegenwartsporträt« taz. Die Tageszeitung
» Schwindel zieht in seinen Bann. « Nina Brugger, ELLE
» Die Hölle sind immer die anderen . Dieses Zitat ist das Motto eines wahrhaft schwindelerregenden coolen, lebhaften, durch und durch klug, krass und klasse erzählten Romans! « Literaturkurier
»Ein unterhaltsamer, stellenweise durchaus auch experimenteller Roman, der von queerem Leben erzählt und dabei Formen des queeren Erzählens in sprachlicher wie inhaltlicher Hinsicht auslotet. « BR Podcast
»Eine sehr lesenswerte chaotische Komödie. « Lea Illmer, SRF Schweizer Radio und Fernsehen
»Dieser irre unterhaltsame Roman kommt [. . .] mit Bildungsauftrag: Hier werden nicht nur die individuellen Beziehungen, sondern auch die queeren Debatten der letzten Jahre verhandelt. « Friederike Trudzinski, emotion
» Schwindel kann man weglesen wie eine queere Version der Daily-Drama-Serie GZSZ . [. . .] Doch dieser Roman ist nicht bloß soapy Entertainment, sondern auch ein gekonntes Gegenwartsporträt. « Jolinde Hüchtker, taz. Die Tageszeitung
»Jede der queeren Figuren wird präzise mit ihren persönlichen Problemen gezeichnet. « Vera Drude, RBB Fernsehen
»Eine bewegende Geschichte voller Humor und Tempo. « Ruhr Nachrichten
» Schwindel hat nachdenkliche wie unterhaltsame Passagen, steckt voller Schmerz, Scham und Angst, aber mindestens genauso viel Witz - und Selbstironie. « NDR Kultur
»Die Gefühlswelt von queeren Menschen ist selten so präzise ausformuliert worden wie in Schwindel . « Amira El Ahl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Selten liest man so intensiv, wahrhaftig und detailliert über das Begehren wie in Schwindel . « Amira El Ahl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Hengameh Yaghoobifarah verwebt [. . . ] gekonnt die queeren Diskurse unserer Zeit mit den intimen Erfahrungen der Protagonist:innen. « Marit Blossey, tip Berlin
»Hengameh Yaghoobifarah zeichnet ein eindrucksvolles Bild von der Community [. . .] und macht das mit viel Witz und Augenzwinkern, aber eben auch mit der nötigen Tiefe. « Maj Weidlich, L-MAG
» Schwindel ist ein Roman darüber, wie selbstverständlich und kompliziert Begehren abseits von Heteronormativität ist, und fragt, was es zur queeren Utopie braucht. « Julika Daßau, der Freitag
»Hengameh Yaghoobifarah gelingt es auch im zweiten Roman, Schwindel , die Lebensrealität queer orientierter und damit oft marginalisierter Menschen kompromisslos abzubilden. « Julika Daßau, der Freitag
»So hat das Setting fast etwas von einem Laborexperiment, in dem die Gefühle und Traumata eines queeren Polyküls seziert werden. « Der Tagesspiegel
»Ein Buch über queeres Begehren, wie es das in Deutschland bisher nicht gegeben hat. « Berliner Zeitung