»[Judith Kuckarts] Buch [ist] eine wunderbare Homage an das Erzählen selbst. «
Joachim Scholl, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Es ist eine Art bundesrepublikanische Geschichte, aber eine ganz persönliche. Erinnerungen mit Gedanken kommentarisch zusammengefasst, mal lyrisch, mal als Text. «
Sebastian Wellendorf, WDR 5 SCALA
»[Judith Kuckart] kann wirklich wie in einer Choreographie verschiedene Motive, verschiedene Stränge miteinander verflechten. «
Wiebke Porombka, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR LESART
»[Judith Kuckart] schreibt in zarten, poetischen Bildern, dabei immer diskret und immer wieder in Sätzen, die haften bleiben. «
Dina Netz, WDR 5 LITERATURMAGAZIN
»Es ist ein Buch darüber, wie man sich zwischen die Zeitläufe einfügen, seinen Platz finden und das Eigene behaupten kann. «
Cornelia Geißler, BERLINER ZEITUNG
»Judith Kuckart verwebt aus Fantasie und Realität eine Welt zwischen den Nachrichten , die die Erfahrungswelt einer ganzen Generation lebendig werden lässt. «
Eric Brinkmann, WDR WESTART
»Judith Kuckart gibt ihrer Leserschaft eine Angel, um im eigenen Leben nach den Erinnerungen zu fischen. «
Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR
»Ein phantastisches, ungewöhnliches Buch, gesättigt von Poesie und Traum, schwebend und doch animierend. «
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 Bücher
»[Judith Kuckart] erzählt bildhaft und mit präzisen Wahrnehmungen. «
Lilo Ingenlath-Gegic, WESTDEUTSCHE ZEITUNG
»Der Text gleicht einer Partitur. Jede Formulierung sitzt. «
Anne Stürzer, NORDSEE ZEITUNG
»Judith Kuckarts sehr bildhaft und dramaturgisch gestalteter Text gibt Lesern auch Impulse zum eigenen Erinnern. «
Lilo Ingenlath-Gecic, WESTDEUSTCHE ZEITUNG
»Judith Kuckart findet für Ihre Lebenserinnerungen eine literarische Form, die ihresgleichen sucht. «
Welf Grombacher, FREIE PRESSE
»Aus ihrem eigenen Leben hat Judith Kuckart ein Stück Literatur gemacht. Selbst für intime Momente findet sie eine Sprache. «
Welf Grombacher, LÜBECKER NACHRICHTEN
»Kuckart [. . .] schneidet dieses Patchwork in Einzelteile, die sie mit präzisem, nostalgiefreiem Blick betrachtet ohne das größere Ganze aus den Augen zu verlieren: Die Zeit, in der sie lebt. «
Patrick Wildermann, GALORE
»In diesen Erzählungen korrespondieren die privaten Erlebniswelten mit Nachrichten aus der großen Welt. «
Thomas Schaefer, DIE RHEINPFALZ
»Das Buch wirft einen faszinierenden Blick darauf, wie man eigentlich zu dem Menschen wurde, der man heute ist. «
Torben Rosenbohm, NORDWEST ZEITUNG