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Produktbild: Die Frau des Serienkillers | Alice Hunter
Produktbild: Die Frau des Serienkillers | Alice Hunter

Die Frau des Serienkillers

Jede Ehe hat ihre Geheimnisse! Thriller

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Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.


Beth und Tom Hardcastle leben in dem kleinen, idyllischen Ort Lower Tew und werden von allen beneidet. Sie führen die perfekte Ehe, haben das perfekte Haus, die perfekte Tochter, kurzum: Sie sind die perfekte Familie . . . zumindest bis zu dem Tag, an dem die Polizei auftaucht und Tom wegen Mordes in Haft nimmt. So beginnt auch für Beth eine tägliche Tortur, denn die Nachbarn können nicht glauben, dass sie nichts von Toms Taten gewusst hat. Zunächst verteidigt Beth ihren Mann noch und beteuert seine Unschuld. Mit der Zeit wird jedoch klar, dass auch sie ihre Geheimnisse hat, die ihre Freunde und Nachbarn nicht erfahren sollen, ganz zu schweigen von der Polizei.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. November 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2024
Seitenanzahl
399
Dateigröße
1,70 MB
Reihe
Die Familie des Serienkillers, 1
Autor/Autorin
Alice Hunter
Übersetzung
Rainer Schumacher
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783751774314

Portrait

Alice Hunter

Alice Hunter wurde nach Abschluss ihres Psychologiestudiums Interventionsleiterin in einem Gefängnis. Dort gehörte sie zu einem Team, das Rehabilitationsprogramme für Straftäter anbot, und arbeitete mit Gefangenen, die schwere Gewaltverbrechen begangen hatten. Zuvor war Alice als Krankenschwester im NHS tätig. Ihre Erfahrungen und Kenntnisse in der Psychologie und der Kriminologie setzt sie nun erfolgreich in ihren Romanen ein.


Bewertungen

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Übersicht
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Von PucKker am 12.05.2025

Nicht überzeugend

Die Frau des Serienkillers: Jede Ehe hat ihr Geheimnisse! von Alice Hunter. Das Buch lässt sich schnell lesen, auch wenn der Schreibstil an manchen Stellen noch ein bisschen reifer sein könnte. Für einen Debütroman ist das aber okay. Beth, die Hauptfigur, ist nicht gerade sympathisch, und ihr Verhalten ist auch nicht immer logisch. Die Szenen mit ihrer Tochter Poppy fand ich allerdings süß das hat ein bisschen was ausgeglichen. Leider passiert insgesamt ziemlich wenig. Spannung kommt kaum auf, weil Tom, der Serienmörder, ja in Polizeigewahrsam ist. Man hat dadurch nie so richtig das Gefühl von Bedrohung, was in einem Thriller eigentlich wichtig wäre. Die Motive und Hergänge der Morde wird durch Rückblenden schnell klar. Das nimmt dem Ganzen jegliche Zweifel oder Ungewissheit. Zudem wird schon im Klappentext angedeutet, dass Beth selbst etwas zu verbergen hat. Dadurch ist von Anfang an klar, dass sie ein eigenes Geheimnis hat vor allem, wenn man schon ein paar Thriller gelesen hat. Das macht die spätere Wendung wenig überraschend. Diese Wendung hat mich dann auch nicht überzeugt. Die Auflösung wirkt ziemlich konstruiert und zu weit hergeholt. Fazit: Die Idee des Buchs klingt spannend, aber die Umsetzung hat mich nicht gepackt. Es passiert zu wenig, die Spannung fehlt, und der Plottwist war vorhersehbar und nicht wirklich glaubwürdig. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Von Jörg Weinhold am 02.02.2025

Das Buch, das zu spät aufhört

'Die Frau des Serienkillers' ist ein gut geschriebener Psychothriller um eine Frau, die in einer scheinbar harmonischen Ehe lebt. Bis ihr Mann unter Mordverdacht verhaftet wird. Meine Erwartungen waren aufgrund des reißerischen Titels nicht sonderlich hoch, aber der Thriller konnte dann positiv überraschen. Die Handlung wird relativ glaubhaft geschildert, wobei meistens Beth, hin und wieder aber auch ihr Ehemann Tom als Ich-Erzähler fungieren. Psychologisch ist das alles recht stimmig, mit Beth als Protagonistin fühlt man mit und es ist wirklich spannend zu verfolgen, welche Wendung als nächstes kommen wird. Nun scheint es in der Natur dieser Art Romane zu liegen, das am Ende unbedingt noch ein großer Knalleffekt kommen muss, der den Leser in Erstaunen versetzt und völlig kalt erwischt. Und das ist leider das Problem: Der letzte Turn ist überflüssig, unglaubwürdig und kann zudem zumindest in groben Zügen schon ab der Hälfte des Romans erahnt werden. Ohne Witz: Wäre 20 Seiten früher Schluss gewesen, hätte das dem Ganzen viel besser zu Gesicht gestanden. Trotzdem: Spannend ist das und konnte mich über die gesamte Handlung fesseln - zumindest bis vor den besagten 20 Seiten. Das wird mich aber nicht davon abhalten, auch in Zukunft wieder zu einem Krimi von Alice Hunter zu greifen. Und weitere Romane gibt es bereits: 'Die Schwester des Serienkillers' und 'Die Tochter des Serienkillers' sind bereits erschienen, weitere dürften folgen. Es handelt sich dabei aber nicht um Fortsetzungen, sondern um eigenständige Krimis, die man ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen kann. 'Die Frau des Serienkillers' gibt es übrigens mittlerweile auch als Fernsehserie. Ich könnte mir vorstellen, dass das in einem solchen Format sogar noch besser funktionieren wird als im Buch.