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Produktbild: «Poor images» - arme Bilder? | Helena Schmidt
Produktbild: «Poor images» - arme Bilder? | Helena Schmidt

«Poor images» - arme Bilder?

Digitale Visualitäten in der Kunstdidaktik

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Nur noch schlechte Kopien? Post-digitale Bilder nach Hito Steyerls »poor image« und ihre Bedeutung für die kritische Kunstvermittlung.

Digitale Bilder sind allgegenwärtig. Wir produzieren und konsumieren sie wie nie zuvor. Mit dem Aufkommen internetfähiger mobiler Devices transformierte sich das qualitativ hochwertige »reiche« Bild zur schlecht aufgelösten digitalen Kopie, die im Netz zirkuliert, bearbeitet und vervielfältigt wird. Ausgehend vom Begriff des »poor image«, den die Künstlerin Hito Steyerl 2009 prägte, analysiert Helena Schmidt Bilder der post-digitalen Gegenwart im Hinblick auf deren Gebrauch, Reflexion und Potenzial in der Kunstvermittlung. Die multiperspektivisch nachgezeichnete Entwicklungsgeschichte vom »poor image« hin zu »poor images« bietet so Nährboden für eine zukunftweisende Didaktik der Digitalität.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
213
Dateigröße
9,53 MB
Reihe
Image, 245
Autor/Autorin
Helena Schmidt
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839472231

Portrait

Helena Schmidt

Helena Schmidt (Dr. phil.), geb. 1990, ist Assistenzprofessorin am Institut für das künstlerische Lehramt der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie forscht und lehrt im Feld »Digitalität in Didaktik und Vermittlung von Kunst«. Ihre von Prof. Dr. Elke Krasny betreute Dissertation wurde mit dem »Award of Excellence«-Staatspreis für die besten Dissertationen 2023 des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie mit dem Würdigungspreis für wissenschaftliche Arbeiten der Akademie der bildenden Künste Wien 2022/23 ausgezeichnet.

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