Francie erlebt in ihrer Kindheit und Jugend eine Gefühlskalte Familie. Schon bald erkennt sie, nur in der Natur wo sie immer wieder an Grenzen geht, ist sie glücklich.
Also begibt sie sich auf abenteuerliche Touren. Immer weiter und höher geht sie dabei. Ob zu Fuß und mit Kletterausrüstung, mit dem Rad oder Kanu. Bald begleitet sie Hund Mexx aus dem Tierheim. Endlich ist sie frei und glücklich und erfährt Zuneigung.
Wahnsinn was Francie auf ihren Touren erlebt. Kälte, Einsamkeit, Hunger, aber auch Hilfsbereitschaft und freundliche Menschen.
Ganz toll sind die enthaltenen Fotos. Berge, Flüsse, im Schnee oder am Strand.
Manche Kapitel sind in Tagebuch Form. Manchmal erzählt sie frei raus. Wir erfahren weniger über die Gegenden und Länder, sondern mehr aus ihren privaten Erlebnissen.
"Geh so weit du sehen kannst. Wenn du dort bist, siehst du wie es weitergeht." Das Motto gefällt mir.
Ein Buch für Abenteurer und Menschen, die uber sich hinaus gehen möchten.