Eine Grand Tour aus Abzweigungen und Ausflügen, ein Streifzug durch die Geistesgeschichte Vogls Poetologie des Schwebens ist nicht nur eine Theorie der Leichtigkeit, sondern auch eine virtuose Kritik an einer Gesellschaft, die das Unfertige aus den Augen verloren hat und sich stattdessen in ihren eigenen Reflexen verfängt.
DIE ZEIT, Peter Neumann
Ein faszinierender Versuch, die Grenzen bestehender Terminologien kritisch auszuloten.
NZZ, Guido Alberer
Eine essayistische Suche nach Zuständen der Leichtigkeit, die sich der scheinbar versteinerten Weltlage widersetzen.
Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im März 2025
Anregendes Plädoyer für die Schwerelosigkeit
Falter, Sebatian Kiefer, Kirstin Breitenfellner
Ein Kontrastprogramm für schwere Zeiten
DIE ZEIT, Nils Markwardt u. Titus Blome
Durchquert anhand des Schwebenden die Literaturgeschichte"
Ö1 Kulturjournal, Wolfgang Popp
Kluge Lektionen darüber, wie sich in einer Versteinerung auch Leichtigkeit finden lässt"
WELT am Sonntag, Mara Delius
Das erleichterndste Buch des Jahres"
WELT am Sonntag, Elmar Krekeler
Italo Calvino wusste, dass Literatur sich durch große Leichtigkeit auszeichnen kann für Vogl das Stichwort, um ein weites Panorama von Aristoteles bis Kafka aufzuspannen.
WELT am Sonntag, Mladen Gladic
Vogl eröffnet uns unerwartete Perspektiven . . . ein unbedingt lohnendes Unterfangen."
literaturkritik. de, Nora Eckert
Es geht Vogl hier nicht um die Vermehrung literaturwissenschaftlicher Interpretationen, sondern um den Nachweis von Horizonterweiterungen in unserem Denken.
der Freitag, Nora Eckert
Einer der originellsten Gesellschaftskritiker des Landes hält unserem Bedürfnis nach Verlässlichkeit das Schweben entgegen entfaltet die Idee des Schwebens und die Idee einer schwebenden Kritik an Beispielen aus der Literaturgeschichte.
Süddeutsche Zeitung, Thomas Steinfeld
Schwerelosigkeit und Fluidität gegen das Feststecken
Der Standard
Denkerische Akrobatik
Berlin Review, Elias Kreuzmair
Das größte Verdienst des Buches besteht aber in der Erinnerung daran, welch systemsprengende Möglichkeiten in der Literatur liegen, in einem unwillkürlichen Aushebeln aller Gewissheiten.
taz, Helmut Böttiger