Das Schöne an diesem Buch ist, wie ruhig und wertfrei Guse hier über die ambivalente Sehnsucht nach Wohlstand, Selbstständigkeit und den Krypto-Rausch schreibt. Johann Voigt, taz
[. . .] gewitzt erzählte und virtuos pseudo-salopp konstruierte Recherche Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Informativ, beängstigend und spannend zugleich. Daniel Schieferdecker, Szene Hamburg
[. . .] eine exklusive Stippvisite auf den Planeten Geld, [. . .] ein Vergnügen Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger
Schlau, schräg, bitterkomisch. Jan Küveler, WELT Plus
Literarische Beobachtung merkwürdiger menschlicher Verhaltensweisen trifft auf größtmögliche Empathie. Xaver von Cranach, Der Spiegel
Guse ist genial darin, seinen lakonischen, dabei immer ehrlich interessierten Blick auf die Details seiner Umgebung zu lenken und dann wieder die Theorie einzuflechten. Xaver von Cranach, Der Spiegel
Es ist ein Spiel von Fakt und Fiktion, detailgenau und übertrieben. Maximilian Mengeringhaus, Der Tagesspiegel
[. . .] einer der avanciertesten Schriftsteller seiner Generation Felix Stephan, sueddeutsche. de
[. . .] ein[] Text, der seine leise Kraft entfaltet, indem er nicht in Formeln und Parolen spricht. Sondern Skepsis und Verwunderung zulässt Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
[. . .] brillant. [. . .] man ist großartig unterhalten. Und irgendwie auch klüger geworden. Undine Fuchs, Deutschlandfunk Kultur
[. . .] schenkt den Lesenden beste Unterhaltung, manche Lerneinheit und einige Erkenntnisse über sich selbst. Joachim Dicks, NDR
[. . .] Guse changiert kunstvoll zwischen den Schilderungen seiner Treffen mit den Protagonisten und den Erörterungen abgefahrener Trading-Praktiken. [. . .] schillernd und fragmentarisch Linus Schöpfer, NZZ am Sonntag