Weniger ist mehr - woran wir uns gewöhnen sollten, dürfen und können!
Verzicht wird häufig als politischer Kampfbegriff oder apokalyptisches Drohwort verwendet und stößt so vielfach auf Widerstand.
Aber könnte das Verzichten angesichts von Übermaß und Überdruss nicht nur notwendig, sondern vielleicht sogar hilfreich und befreiend sein? Was ist gut am Verzicht in ganz unterschiedlichen Handlungsfeldern? Wann tut er weh? Und warum verzichten Menschen trotzdem?
Ruben Zimmermann plädiert dafür, das Verzichten als individuell und sozial wertvolle Handlungsweise zu verstehen. Er erläutert, wie der freiwillige Verzicht funktioniert und was ihn vom auferlegten Verbot unterscheidet. So wird erkennbar, worin die Chancen einer Ethik des Verzichts für Einzelne, die Sozialgemeinschaft und sogar für kommende Generationen liegen.
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