Hermann Kölbener ist ein Grenzgänger zwischen dem Rationalen der abendländischen Philosophie
und der Subjektivität der Mystik.
Er studierte Elektronik und Informatik und arbeitete primär an der Entwicklung und Anwendung von
Methoden und Prozessen. Er ist verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. Parallel dazu
hat er sich stets mit existenziellen Fragen beschäftigt. Diese Auseinandersetzung führte ihn zur
Haltung: Alles ist Liebe. Trotz dieser integrierenden Sicht ist er dabei nicht stehen geblieben. Heute
lädt Hermann Kölbener die Lesenden ein auf eine Reise in die Weite des Nichts. Er zeigt dabei
überraschende und nicht alltägliche Perspektiven auf das Sein und auf das Nichtsein, und er stellt die
uns selbstverständlich scheinende Realität infrage.