Es war ein sonniger Spätnachmittag im Juli 1786. Der Bauer Armand Trevignac kehrte von der harten Feldarbeit nach Hause zurück. Er hatte die Hacke geschultert, und obwohl er von der Knochenarbeit müde war, waren seine Schritte leicht und federnd. Schon sah er das Haus am Fluss. Eine dünne Rauchfahne kräuselte sich aus dem Schornstein in den blauen Himmel. Armand lächelte. Er dachte an seine junge schöne Frau, an seinen vierjährigen Sohn, an das gute Essen und an die Freuden, die ihn später in der Schlafkammer erwarteten. Er war rundum glücklich und zufrieden. Noch ahnte er nicht, dass man sein Lebensglück bereits brutal zerstört hatte und man ihn in einen Abgrund aus Verzweiflung und Schmerz stoßen würde . . .
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