
Mirka blieb alleine mit Holzinger zurück. In diesem Raum, dessen Wände immer näher zu rücken schienen.
»Sie haben einen ganz bestimmten Weg gewählt, Fräulein König«, sagte Holzinger, lehnte sich in seinem thronähnlichen Sessel zurück und verschränkte die Finger beider Hände ineinander. »Einen einsamen Weg mit wenigen Freunden, schlechter Bezahlung und Gefahren, die hinter jeder Ecke lauern. Ich finde das schade. Eine Vergeudung von Talent. Ich könnte Ihnen helfen, die Glut, die in Ihnen lodert, zu schüren . . . «
»Wollen Sie mir tatsächlich einen Job im Babylonia anbieten? ! «
Georg hat seine Schwester Lydia bei der Polizei als vermisst gemeldet und die Vermutung geäußert, dass sie möglicherweise im Babylonia gefangen gehalten wird. Damit tritt eine Ermittlerin auf den Plan, mit der Christian Holzinger, der dämonische Besitzer des Nachtclubs, zunächst leichtes Spiel zu haben glaubt. Doch an Mirka König, der Neuen, beißt er sich die Zähne aus . . .
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