Der beliebte Rauf- und Traunkenbold Falstaff aus 'König Heinrich IV.' schlüpft hier in die Rolle des Liebhabers, das verheißt lustig zu werden.
Abschluss der zweisprachigen Shakespeare-Edition in der preisgekrönten Neuübersetzung von Frank Günther
Der Legende nach hat Shakespeare 'Die lustigen Weiber von Windsor' im Auftrag von Königin Elisabeth I. in nicht mehr als 14 Tagen verfasst. Die Monarchin wollte den dicken Ritter Falstaff aus 'König Heinrich IV.' gerne in der Rolle des Liebhabers sehen. Und tatsächlich dreht sich in dem vor Situationskomik strotzenden Stück alles um den beleibten Rauf- und Trunkenbold.
Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Die lustigen Weiber von Windsor" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.