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Produktbild: Frevel im Beinhaus | Petra Schier
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Frevel im Beinhaus

Apothekerin Adelina ermittelt in einem heimtückischen Mord.

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Taschenbuch
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Wenn die Knochen sprechen. Ein gottloser Frevel empört die Kölner Bürger: Aus einem Beinhaus wurden Schädel und Knochen entwendet. Kurz darauf wird im Hinterhof der Apothekerin Adelina eine schwangere Frau ermordet. Sogleich gerät Medicus Neklas Burka, Adelinas Gemahl, in Verdacht, die Frau für seine Experimente missbraucht zu haben. Adelina ist entschlossen, seine Unschuld zu beweisen. Doch selbst ihr kommen Zweifel, als sie wenig später in ihrem Keller einen geheimen Raum mit menschlichen Schädeln und Knochen findet . . . Neugierig und furchtlos: Apothekerin Adelina geht wieder auf Mörderjagd.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. August 2010
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
352
Reihe
Adelina / Historischer Köln-Krimi, 4
Autor/Autorin
Petra Schier
Produktart
kartoniert
Gewicht
359 g
Größe (L/B/H)
190/115/25 mm
ISBN
9783499254376

Portrait

Petra Schier

Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit ihrem Mann und einem Schäferhund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur und arbeitet seit 2005 als freie Autorin. Ihre historischen Romane, darunter die Reihe um die Apothekerin Adelina, vereinen spannende Fiktion mit genau recherchierten Fakten. Petra Schier ist Mitglied des Vorstands der Autorenvereinigung DELIA.


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Von leseratte1310 am 26.07.2016

Adelina kann¿s nicht lassen

Erst werden aus einem Beinhaus Schädel und Knochen entwendet, dann findet sich eine Tote in der Sickergrube der Familie Burka. Es ist die Schusterfrau Katharina. Adelinas Ehemann der Medicus Neklas Burka gerät unter Verdacht, dass er Experimente an der schwangeren Frau vorgenommen hat. Also muss Adelina wieder einmal ran, um den Fall aufzuklären. Obwohl sie hochschwanger ist, nimmt Adelina keine Rücksicht auf sich selbst, da es um ihre Familie geht. Auch dieser vierten Band der Reihe um die Kölner Apothekerin Adelina kann man problemlos lesen, auch wenn die Vorgänger nicht kennt, denn alles Notwendige aus den anderen Bänden wird sehr gut aufgegriffen. Allerdings habe ich festgestellt, dass es schöner ist, wenn man von Anfang an die Entwicklung der Personen betrachten kann. Es ist sehr interessant zu erleben, wie die Menschen im 14. Jahrhundert gelebt haben. Alle Charaktere sind sehr gut und lebendig beschrieben und ganz besonders Adelina ist mir ans Herz gewachsen. Sie ist neugierig und selbstbewusst und tut alles für die, die zu ihrer Familie und zu ihrem Haushalt gehören. Es geht auch wieder spannend zu bei dem Kriminalfall, den Adelina aufklären muss, um ihren Mann aus dem Kerker zu retten. Immer wieder gibt es Wendungen, die dafür sorgen, dass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte, denn man will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Dieser historische Krimi ist spannend und macht Lust darauf, mehr über Adelina zu lesen.
Von meggie am 15.08.2013

Frevel im Beinhaus

Adelina, hochschwanger, wird erneut in einen sehr bizarren Fall hineingezogen. Aus einem Beinhaus werden Knochen gestohlen, kurz darauf wird eine schwangere Frau getötet und ihr Baby aus ihr herausgeschnitten. Als Adelinas Mann Neklas beschuldigt wird, die Schwangere getötet und mit ihr Experimente durchgeführt zu haben, setzt Adelina alles daran, Beweise für seine Unschuld zu finden. Gleich zu Anfang wird es schon grausig und das unterscheidet den vierten Teil der Reihe von den drei Vorherigen. Der Mord an der Schwangeren und das Stehlen ihres Babys haben mich sehr mitgenommen. Adelina ist in diesem Teil sehr rührselig, was aber auch an ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft liegt. Und als Neklas noch des Mordes verdächtigt wird, gibt ihr dies den Rest. Der Hauptmann Till Greverode, der in den ersten Teilen schon eine größere Nebenrolle gespielt hat, bekommt diesmal noch mehr Aufmerksamkeit. Ich muss sagen, dass er mir eigentlich schon immer recht sympathisch war, obwohl er eigentlich ein Gegenspieler Adelinas und ihrer Familie ist. Warum er eher eine Abneigung hat, wird nun aufgeklärt und gerade dieses Warum ist dann doch sehr überraschend. Und hat einfach in die Geschichte hineingepasst. Auch Griet, Adelinas Stieftochter und das Lehrmädchen Mira bekommen einen größeren Auftritt und auch hier gibt es Überraschungen. Der Fall, den Adelina zu lösen hat, ist diesmal sehr verzwickt und man wird mal wieder auf die falsche Fährte geschickt. Der Autorin ist es auch diesmal wieder wunderbar gelungen, die historischen Fakten geschickt mit der Fiktion zu verbinden. Gegen Ende des Buches hatte ich einen Verdacht, der sich dann auch bestätigt hat. Trotzdem war die Story wieder spannend und diesmal auch sehr aufregend. Der vierte Teil hat mir persönlich bis jetzt am Besten gefallen. Fazit: Die Reihe hat einfach Suchtpotenzial.
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