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Produktbild: Den Himmel gibt's echt | Todd Burpo, Lynn Vincent
Produktbild: Den Himmel gibt's echt | Todd Burpo, Lynn Vincent

Den Himmel gibt's echt

Die erstaunlichen Erlebnisse eines Jungen zwischen Leben und Tod

(1 Bewertung)15
Buch (gebunden)
17,00 €inkl. Mwst.
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Colton ist vier Jahre alt, als er lebensgefährlich erkrankt und operiert werden muss. Dass er überlebt, ist ein Wunder. Später erzählt er seinen Eltern, einem Pastorenehepaar, von erstaunlichen Dingen, die er während dieser Zeit zwischen Leben und Tod gesehen hat.
Unglaublich oder erstaunlich? Urteilen Sie selbst: Colton ist vier Jahre alt, als er lebensgefährlich erkrankt und operiert werden muss. Er überlebt um Haaresbreite. Später erzählt er seinen Eltern, dem Pastorenehepaar Todd und Sonja Burpo, von erstaunlichen Dingen, die er während dieser Zeit zwischen Leben und Tod gesehen hat. Er berichtet von Tatsachen, die er gar nicht wissen konnte. Coltons Fazit: "Den Himmel gibt's echt!"

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Juni 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Die erstaunlichen Erlebnisse eines Jungen zwischen Leben und Tod. Originaltitel: Heaven is for real. Neuauflage. Mit s/w-Fotos.
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
160
Autor/Autorin
Todd Burpo, Lynn Vincent
Übersetzung
Doris C. Leisering
Illustrationen
Mit s/w-Fotos
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
gebunden
Abbildungen
Mit s/w-Fotos
Gewicht
299 g
Größe (L/B/H)
211/141/20 mm
ISBN
9783775152785

Portrait

Todd Burpo

Todd Burpo ist Pastor der Crossroads Wesleyan Kirche in Nebraska, USA, Betreiber einer Garagentürfirma, Wrestling Trainer, freiwilliger Feuerwehrmann, Ehemann von Sonja und engagierter Vater von vier Kindern.

Als sein Sohn 2003 beinahe an einem Blindarmdurchbruch starb, wurde sein Glaube auf den Kopf gestellt. Denn der kleine Colton sprach nach der Krankheit immer wieder vom Himmel: von Jesus, von Gottes liebevollen Herzen und von den Menschen, denen er dort begegnet war.

Über diese Krise und ihre himmlischen Folgen hat er zusammen mit der Journalistin Lynn Vincent sein erstes Buch geschrieben.

Seit 2000 ist Lynn Vincent als Journalistin und Herausgeberin beim World Magazin tätig, einem christlichen Wochenmagazin. Ihre Spezialität ist es jedoch, als Koautorin aus Biografien fesselnde Geschichten zu machen, die man nicht mehr zur Seite legen kann. Neben Den Himmel gibt's echt hat sie an neun weiteren Büchern mitgewirkt. Außerdem hat sie am World Journalism Institute und am King's College in New York City unterrichtet.

Pressestimmen

"Ein lesenswertes Buch, das berührt und das Vertrauen auf einen liebenden Gott stärkt." (ERF)

Bewertungen

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Von Ein Voslapper am 28.01.2013

Kind verblüfft Eltern!

Selten hat mich ein Buch so innerlich berührt wie dieses. Es ist unscheinbar. Der gelbe Bucheinband mit dem kleinen Jungen deutet aber nicht wie vielleicht erwartet auf eine nette, kurzweilige Kindheitsgeschichte hin. Der Lesende bekommt die für uns Lebende unsichtbare Welt Gottes immer wieder durch Coltons, ja, Erlebnisberichte vor Augen geführt. Eine Welt, auf die wir uns freuen dürfen. Die jedoch nicht frei ist vom Kampf gegen Satan. Wir werden als Staunende hinein genommen in ein ganz normales Familienleben. Und so wird dem kleinen Jungen zunächst auch wenig Glauben geschenkt. Den Eltern bleibt oft nichts übrig als verblüfft die Glaubensaussagen ihres Sohnes zu hören. Für mich ist dies mehr als ein Mut machendes Buch. Die Selbstverständlichkeit, mit der Gottes Reich wahrgenommen wird, festigt meine Überzeugung, mein Leben in diesem Bewusstsein zu führen. Ich darf bereits heimgegangene Menschen wieder begegnen. Und das Schönste ist, auch unserem Schöpfer selbst und seinem auferstandenen Sohn. Colton identifiziert Jesus auf einem Bild und beschreibt seine Eigenschaften. Sehr ergreifend der Moment als Colton schluchzend zu seiner ungeboren verstorbenen Schwester in den Himmel zurück will. Dies und vielmehr ist ein gewichtiger Glaubensbaustein. Das Buch mit den erstaunlichen Erlebnissen eines Jungen zwischen Leben und Tod ist für mich ein Weckruf, die uns umgebende Welt als tatsächlich zeitlich und räumlich begrenzt anzusehen und den Tod als Doppelpunkt für die weitere Existenz anzuerkennen.