»Die neun Essays bieten einen neuen Zugang zu Arata Isozaki. « Elisabeth Plessen, Umrisse, 11 (2012)
»Der transcript-Verlag hat eine schöne Auswahl von neun Texten zusammengestellt und den drei Themenkreisen Reale und virtuelle Ruinen , Architektur und Stadt und Raum und Zeit zugeordnet. Isozakis Aratas Texte sind auch für Architekturlaien eine lohnenswerte Lektüre, da sie Gebäude immer in ihrem kulturellen Kontext sehen und zum Nachdenken, unter anderem über die Entwicklung des städtischen Raumes, das Zusammenleben mit anderen Menschen und Kunst anregen. « Elisabeth Scherer, Düsseldorfer Japanstudien, www. djas. uni-duesseldorf. de, 6 (2011)
Besprochen in:Der Architekt, 2 (2011), Andreas Denkwww. djas. uni-duesseldorf. de, 6 (2011), Elisabeth Schererwww. buchkaufen. de, 10 (2011)Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. 08. 2011, Steffen GnamFraunhofer IRB, 10 (2011)ARCH+, 208/8 (2012), Stephan Trüby
»Isozakis Essays erzählen von Vergänglichkeit ebenso wie vom buddhistischen Motiv der Wiederkehr. Weltgeschichte und somit auch Weltarchitektur erscheinen ihm nach jedem Tod der Utopien als zyklisch sich wiederholende Ruinenszenarios, simultane Eruptionen und Neuanfänge. « Steffen Gnam, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. 08. 2011