Ein präziser Beobachter und virtuoser Sprachbewohner präsentiert einer häufig absurden Gegenwart die Rechnung und gibt sie [ ] der Lächerlichkeit preis. Werner Krause, Kleine Zeitung
radikal, unversöhnlich, gnadenlos. [ ]gerade in dieser existentiellen, symbolischen Verdichtung ist sie so groß. [ ]ein philosophische Ergründer unserer Welt, ist ein Meister des Absurden und Grotesken. Niels Beintker, Bayerischer Rundfunk, BR 2
Alles, was Krasznahorkai ausmacht, birgt diese Erzählung Pathos und Ironie, Melancholie und Witz, Müdigkeit und Wachheit, Erhabenheit und Lächerlichkeit, Leere und Fülle, Dauer und Zufall. Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung
Im Inneren aber herrschen eine mitreißende gedankliche Beweglichkeit, die heitere Gelehrsamkeit eines in sämtlichen Kulturen bewanderten Erzählers. Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel
fabelhaft kluger, belesener, offenbar weit gereister und vor allem weiser Mann Uli Hufen, Westdeutscher Rundfunk, WDR 3
großartig erzählt Harald Loch, Neue Westfälische Zeitung
László Krasznahorkais neues Werk kann für eine zeitgenössische Literatur jenseits einheitlicher Plotstrukturen und Trick Stories gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Bernd Schneid, literaturkritik. de
Mit großem philosophischem Scharfblick lässt László Krasznahorkais Prosa das Nichts hervorblitzen, das hinter den Ideologien und Religionen lauert, den schwankenden Grund, auf dem sie ruhen. Cornelius Hell, Österreichischer Rundfunk, Ex libris