»Gerade die Gesprächsprotokolle [. . .] sind es, die das Buch lesenswert machen. Sie geben Einblick in die Gedankenwelt jener Demonstranten, die mit sich reden lassen. « Marcus Krämer, Sächsische Zeitung, 21. 03. 2015
Besprochen in:shz. de, 20. 03. 2015, Anne-Beatrice ClasmannAugsburger Allgemeine, 20. 03. 2015Wirtschaftswoche, 21. 03. 2015Mediendienst Integration, 30. 03. 2015Luzerner Zeitung, 05. 04. 2015LETNA PARK, 07. 04. 2015, Katja SchickelDer Tagesspiegel, 06. 04. 2015, Matthias MeisnerMaecenata-Notizen, 1 (2015)BZgA-Info-Dienst, 2 (2015)Börsenblatt, 18 (2015), Sabine SchmidtDEMO, 5-6 (2015)Süddeutsche Zeitung, 26. 05. 2015, Jan Bielickiderstandard. at, 28. 05. 2015, Birgit BaumannBBE-Newsletter, 12. 05. 2015Rundbrief Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, 154/2 (2015)IDA-NRW, 21/2 (2015)Sydsvenskan, 26. 06. 2015, Arvid Jurjakshttp://www. maecenata. eu, 8 (2015)Neue Zürcher Zeitung, 28. 08. 2015, Wolfgang Taushttp://www. kritisch-lesen. de, 06. 10. 2015, Johanna BröseJournal für politische Bildung, 4 (2015), Benno HafenegerBBE-Newsletter, 19 (2015)Die Neue Ordnung, 70/2 (2016)Soziologische Revue, 40/4 (2017), Matthias QuentJournal of Muslims in Europe 7 (2018), Riem Spielhaus
»Facettenreiche Studie. « Stiftung&Sponsoring, 2 (2015)
»Das nennt man lebendige Wissenschaft. « Werner van Bebber, www. tagesspiegel. de, 22. 04. 2015
»Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die demografischen Daten und besonders die Einblicke in die Gedankenwelt der Pegidisten sind wertvolle Bausteine für die weiter nötige Diskussion. « monitor, 69/5 (2015)
»Seine Stärken hat das Buch dort, wo es den Forschern gelang, mit Pegida-Anhängern in sogenannten organisierten Gruppendiskussionen über strittige Themen wie Islam, Ausländer, das Verhalten der Politiker, Öffentlichkeit, Euro, Heimat oder Demokratie ins Gespräch zu kommen. « Mathias Richter, Märkische Allgemeine Zeitung, Potsdam, 18. /19. 04. 2015
»Eine gelungene Mischung aus kritischer Analyse und der Bemühung um eine verstehende Innensicht der psychosozialen Lagen, die die Pegidisten ernst nimmt und auch zu Wort kommen lässt. « Ruth Jäger, ekz, 19 (2015)
»Die Studie ist ein wichtiger Beitrag zur Analyse der neuen rechten Bewegung Pegida, sie ist ohne Frage eine Pflichtlektüre für die sozialwissenschaftlich interessierten BeobachterInnen/ForscherInnen. « Malte Thran, www. socialnet. de, 05. 05. 2015
»Die brandaktuelle Inspektion [erhellt] informationsreich aus erster Hand eine in ihrer Resonanz beispiellose Bewegung, die das Misstrauen [. . .] gegenüber dem Establishment verdeutlicht. « Eckhard Jesse, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. 06. 2015
»Eine interessante Analyse der Protestbewegung und der Motive eines Teils ihrer Anhänger. Es liefert viele Fakten und Beobachtungen. « Rüdiger Wenzel, Lübecker Nachrichten, 14. /15. 06. 2015
»Als umfassender Materialaufriss stellt das Buch eine Pionierarbeit da, an der man schwer vorbeikommen wird. « Frank Kaltofen, Portal für Politikwissenschaft, 18. 06. 2015
»Facettenreich. « Börsenblatt, 27 (2015)
»Als umfassender Materialaufriss stellt das Buch eine Pionierarbeit dar, an der spätere Autoren nur schwer vorbeikommen werden. « multimania, 55 (2015)
»Die zusammenfassende Deutung aus politikwissenschaftlicher, nicht aus politischer Sicht ist ein Beitrag zur Versachlichung: Pegida wird als Korrelat der etablierten Elitenpolitik und als regionalspezifisches Phänomen sichtbar. « Michael Kohlstruck, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 6 (2016)
»Eine facettenreiche Momentaufnahme. « Wolfgang Taus, Neue Zürcher Zeitung, 28. 08. 2015
»Ein kurzweilig zu lesendes Buch, das beträchtlichen Erkenntnisgewinn bringt. « Die Neue Ordnung, 70/2 (2016)
»Besonders der empirische Teil [. . .] ist beeindruckend umfangreich. Um mehr über Pegida zu erfahren und die Komplexität der Demonstrationen zu verstehen, eignet sich das Buch gut. « Carolin Hasenpusch, marx21, 3 (2015)
»Ein informatives Buch mit vielschichtigen Einblicken in das Phänomen PEGIDA. « Benno Hafeneger, Journal für politische Bildung, 4 (2015)
»Ein sehr lesenswertes Exempel einer politischen Wissenschaft, die im besten Sinn frei von akademistischen Berührungsängsten gegenüber einer unordentlichen Gegenwart und auch gegenüber eigener Unfertigkeit ist. Das Wühlen auf der schmutzigen Seite der Gesellschaft wird hier nicht dünkelhaft vermieden, sondern zum Ausweis wissenschaftlicher Exzellenz. « Albrecht Lüter, Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 28/3 (2015)
»Ein vielseitiges Buch mit vielen Diskussionsimpulsen. Der multimethodische Zugang, dessen zentrale Erkenntnisse in nur wenigen Wochen zu Papier gebracht wurden, verdient Respekt. « Petra Hemmelmann, Politikum, 2 (2017)
»This monographs greatest strengths are its detailed account of the narratives that were shared by the demonstrators in focus group discussions and its description, based on quantitative surveys, of demonstrators social and political backgrounds. « Riem Spielhaus, Journal of Muslims in Europe 7 (2018)
»Den Ansatz des Autorenteams [. . .] kann man nur begrüßen: Sie wollen eine öffentliche Wissenschaft vorführen, die nicht wartet, bis ein Phänomen am Ende und das Kind in den Brunnen gefallen ist, um dann sichere Daten zu präsentieren, sondern die eingreift mit dem verfügbaren vorläufigen Wissen. « Michael Jäger, Der Freitag, 09. 04. 2015
»Den Göttinger Autoren ist eine ausgewogene Bestandsaufnahme gelungen, welche die Auswirkungen politischer Heimatlosigkeit und kultureller Entfremdung thematisiert, ohne die problematischen Aspekte der Protestbewegung zu bagatellisieren. « Christoph Adler, Jahrbuch Extremismus & Demokratie, 28 (2016)
»Beachtlich ist der analytische Blick und hohe Informationsgehalt. « Armin Pfahl-Traughber, Humanistischer Pressedienst, 10. 04. 2015/http://www. bnr. de, 17. 04. 2015