Besprochen in:IAKE. Mitteilungen, 16 (2008), Andrea FennerEichstätter Familien-Prisma, Winter 2008/2009, Elena Reinhard-Kovalevawww. liturgieundalltag. de, 07. 09. 2009DGE info, 2 (2010)Schultheater, 49 (2022)
»Audehm schafft es durch ihre genauen Fallbeschreibungen, die vielschichtigen und sich überlappenden Handlungsfelder herauszuarbeiten und liefert somit vorzügliches Grundmaterial für eine Theorie der Praxis. « Nikolai Wojtko, journal culinaire, 5 (2007)
»Dieses Buch ist nicht nur für Sozialwissenschaftler, Soziologen, Pädagogen und Familientherapeuten interessant, sondern es lädt jeden dazu ein, über die Bedeutung von Ritualen im alltäglichen auch im eigenen (Familien-)Leben erneut nachzudenken. « Elena Reinhard-Kovaleva, Eichstätter Familien-Prisma, Winter 2008/2009
»Eine interessante und aufschlussreiche Studie. « www. liturgieundalltag. de, 07. 09. 2009
»Das Buch von Kathrin Audehm ist sicher nicht nur für Bourdieu-Interessierte lesenswert. « Christiane Deibl, Erziehungswissenschaftliche Revue, 2 (2009)
»Die Lektüre des Buchs birgt auch für soziologische Laien einen Nutzen: Die Beschreibungen und Analysen können ein Gefühl für das pädagogische Potenzial gemeinsamer Mahlzeiten vermitteln und sensibilisieren für Details und Strukturen am Familientisch. « Andrea Fenner, IAKE. Mitteilungen, 16 (2008)
»Obwohl die Probandenzahl gering ist und der Feldzugang eine homogene Untersuchungsgruppe erwarten ließ, bietet die Studie interessantes Material, das den Alltagsbegriff hinsichtlich der täglichen Wiederbegegnung mit eingeschliffenen Bahnen ernst nimmt. « Thorsten Benkel, Soziologische Revue, 34 (2011)
»Ein wesentliches Verdienst der Forschungsarbeit dürfte [. . .] sein, Formen und die Praxis von Tischritualen nicht als erstarrte, stereotype Vollzugspraxen festgefrorener Gemeinschaften (darzustellen), sondern als flexible und anpassungsfähige kollektive Handlungskomplexe, in denen die Familien ihre Differenzen aufführen und zu bewältigen versuchen. Das Buch ist deshalb nicht nur für die anthropologische und Ritualforschung von Bedeutung, sondern auch für die erziehungswissenschaftliche, wie auch für die pädagogische Praxis in der familiären und institutionellen Erziehung. « Jos Schnurer, www. socialnet. de, 12 (2007)
»Audehms Einführung in die Analyse von Familienritualen macht [. . .] deutlich, wie schützenswert und pädagogisch produktiv gemeinsam zelebrierte Tischrituale in Familien im besten Fall sein können. « Florian Kessler, Süddeutsche Zeitung, 11. 12. 2007
»Ein Buch, das nicht nur für die ethnologische Forschung, sondern auch für die pädagogische Praxis eine Bereicherung darstellen kann. « DGE info, 2 (2010)