»Leser/-innen, die sich auf den anspruchsvollen Weg begeben, den vielfältigen Ideen und Anregungen der Darstellung zu folgen und die theoretischen Zuspitzungen nachvollziehen, werden belohnt mit neuen Erkenntnissen und Perspektiven. « Christine Zeuner, Politische Bildung, 2 (2018)
»Hier baut jemand einen Widerstand auf gegen jede Erwartung eines vollständigeren, abgerundeten Blicks auf Erwachsenbildung und führt in offenes, unabgeschlossenes Fragen und Reflektieren hinein, kritisch auch gegen sich selbst. « Hans-Gerhard Klatt, forum erwachsenenbildung, 3 (2018)
»Seine spezifische Bedeutung gewinnt [das Buch] aus der Tatsache, dass Weiterbildungswiderstand von der Autorin nicht als bloß pädagogisches Problem abgehandelt wird, sondern in einen Kontext zu Gesellschaftskritik gesetzt und dabei die systemerhaltende Funktion von Pädagogik deutlich zur Geltung gebracht wird. « Erich Ribolits, Magazin erwachsenenbildung. at, 32 (2017)
»Es ist das besondere Verdienst der von Daniela Holzer vorgelegten Analyse, dem Drang einer positiven Wendung des Weiterbildungswiderstands bis zum Ende zu widerstehen. [Sie] liefert mit ihrem [. . .] beeindruckenden Werk eine fundierte Grundlage, um die Theorie und Praxis der Kritik aus (noch) vorhandenen Unterscheidungen und Abgrenzungen zu entbinden. « Ulla Klingovsky, www. socialnet. de, 26. 10. 2017
Besprochen in:Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, Rundbrief, 3 (2017)
»Ein beeindruckendes Werk, das von einer souveränen Kenntnis durchatmet wird. « Michael Wolf, Ausserschulische Bildung, 2 (2018)