»Die Arbeit beeindruckt durch die Kombination von theoretischer Klarheit und empirischer Sorgfalt. Hier wird aus ideologietheoretischen Konzepten und der gesellschaftstheoretischen Perspektive Bourdieus ein Analyseinstrumentarium entwickelt, das sich auf Kommunikationsprozesse in Gruppen anwenden läßt, ohne an gesellschaftstheoretischer Prägnanz zu verlieren. Den Ergebnissen [. . .] wünscht man sich Resonanz im öffentlichen Diskurs. « Ruth Großmaß, Zeitschrift für Genozidforschung, 2 (2006)
Besprochen in:Zeitschrift für Genozidforschung, 2 (2006), Ruth Großmaß
»Karin Scherschel leistet mit ihrer empirischen Studie über rassistische Argumentationsfiguren einen weiteren Beitrag zur Rassismusdebatte in Deutschland. Sie gibt zudem einen sehr guten linearen Überblick über die bisherigen Rassismusansätze. « www. socialnet. de