»[Dieses Buch ist] gleichermaßen für Studierende, für PraktikerInnen, für Lehrende und Forschende aus verschiedenen Arbeitsbereichen nicht nur des Nonprofit-Sektors geeignet. Auch für an der Qualitätsdiskussion Interessierte des Profit-Sektors bietet dieses Buch eine Fülle von nützlichen Hinweisen und Anregungen, da das theoretische Fundament der vorgestellten Evaluationskonzeption sektorübergreifend nutzbar ist. « Olaf Kaltmeier, Peripherie, 12 (2008)
Besprochen in:pro ZUKUNFT, 3 (2007)
»In ihrer theoretisch und methodisch sehr fundierten Arbeit weist María do Mar Castro Varela auf die großen Potentiale hin, die utopisches Denken beinhaltet und setzt sich überzeugend für die Utopie als politisch bedeutsame Kategorie ein. « Paula Bolyos, WeiberDiwan, 1 (2007)
»Castro Varela liefert mit dieser theoretisch wie empirisch anspruchsvollen Arbeit den LeserInnen Denkstoff auf mehreren Ebenen: So verrückt sie das eindeutige Bild von der Migrantin in Richtung Pluralität und holt gleichzeitig jene Elemente wie Grenzen, Raumpolitiken und Identitätsfragen ins Wahrnehmungsfeld, die Diskriminierung (an-)greifbar machen. « Magdalena Freudenschuß, INKOTA-Brief, 141 (2007)
»Insgesamt zeigt diese Studie, welch großes Potenzial utopisches Denken hat. Dies ist mit Blick auf die Methode Zukunftswerkstatt keine neue, aber eine nichts desto weniger wichtige Erkenntnis. « pro ZUKUNFT, 3 (2007)
»Das Buch von María do Mar Castro Varela eröffnet [. . .] viele diskursive Räume, die zum Weiterdenken zwingen. Insofern handelt es sich um ein Buch, das einen Diskurs setzt und nach einer unmittelbaren Fortsetzung in der Praxis ruft. « Ljubomir Bratic, kulturrisse, 2 (2010)