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Produktbild: Der letzte erste Blick | Bianca Iosivoni
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Der letzte erste Blick

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MANCHMAL GENÜGT EIN EINZIGER BLICK . . .


Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz . . .


»Ein wirklich richtig gutes Buch, und die ganze Reihe ist genial! « BLUETENZEILEN


Die Neuauflage von Band 1 der FIRSTS-Reihe von SPIEGEL-Bestseller Autorin Bianca Iosivoni

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. April 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2017
Seitenanzahl
464
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Firsts-Reihe, 1
Autor/Autorin
Bianca Iosivoni
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783736304130

Portrait

Bianca Iosivoni

Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.

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Von EllenK87 am 23.06.2025

Wenn das Vertrauen zerstört ist

Bianca Iosivoni nimmt ihre Leser mit nach West Viginia. Der Schreibstil ist angenehm, bildhaft und flüssig zu lesen. Die Kapitellänge ist ok und gibt die Geschehnisse aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten wieder. Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch, sodass man als Leser gut mitfühlen und mitfiebern kann. Das Cover ist schön gestaltet und passt zur Geschichte. Die Hauptprotagonisten sind Emery und Dylan. Emery kommt eigentlich aus Montana. Nachdem ihr Ex ihr Abschlussjahr in der Highschool zu einem Spießrutenlauf gemacht hat und ihre beste Freundin verloren hat, will sie ihr Studium einfach nur ohne gehässiges Gerede weit weg von zu Hause beginnen. Doch schon am ersten Tag gibt es Ärger. Sie wurde mit Mason in ein Zimmer einquartiert und als er sie betascht schlägt sie ihm eine blutige Nase. Auch wenn sie hofft schnell in ein anderes Zimmer umziehen zu können, muss sie sich erst einmal mit der Situation abfinden. Dylan arbeitet neben seinem Studium noch in einer Tierklinik und kümmert sich um seine ehemalige Nachbarin, die in einem Heim untergebracht ist, da sie an Alzheimer erkrankt ist. Er ist der beste Freund von Mason und trifft so zwangsläufig auf Emery. Als Mason ihn bittet Emery vom Zimmer fernzuhalten, wenn er versucht seine Ex Jenny wieder für sich zu gewinnen, lehnt er ab. Emery wird trotz des Vorfalls mit Mason gut aufgenommen und wird schnell in den Freundeskreis von Mason aufgenommen. Da sie einige Kurse mit den Mädels und Jungs aus dem Freundeskreis hat und die Freunde wohl kein Problem damit haben, dass sie ihm eine reingehauen hat, fasst sie ungewöhnlich schnell dort Fuß. Als sie Grace an der Uni entdeckt befürchtet sie, dass nun der Spießrutenlauf von vorne beginnt. Bei einem Campingausflug mit ihren neuen Freunden merkt sie, dass sie sich in der Runde etwas fallen lassen kann und merkt, dass da eine Anziehung zwischen ihr und Dylan besteht. Bisher haben sie sich gerne Streiche gespielt und zu Herausforderungen angestachelt. Doch auch auf einer romantischen Ebene scheinen die Beiden zu harmonieren. Aber kann sie ihm vertrauen? Er scheint einer von den Guten zu sein, doch das dachte sie auch über ihren Ex Brad und der hat ihr Leben zur Hölle gemacht. Und so etwas wollte sie auf keinen Fall noch einmal erleben, daher versuchte sie ihn auf Abstand zu halten. Ein kaputtes Auto, brachte Dylan doch noch dazu den Deal mit Mason einzugehen, auch wenn er es lieber gehabt hätte, dass Mason Jenny einfach sagt, dass er sich sein Zimmer mit einem Mädchen teilt. Doch wie lange bleibt dieser Deal unbemerkt und verbringt Dylan wirklich nur so gerne mit Emery Zeit, weil er einem Freund dadurch hilft? Hat Emery recht damit, den Guten nicht mehr zu sehr zu vertrauen und warum sit sie in den sozialen Medien einfach nicht zu finden? Wird Grace ihre neuen Freunde einweihen und sie dadurch erneut durch die Höllen gehen lassen? Kann sie das Vertrauen in das Gute bei Männern wiederfinden? Der perfekte Mix zwischen Romantik, Humor und spicy Liebesgeschichte. Es werden einige schwierige Themen angesprochen, die sich gut einpassen und die Geschichte damit nicht zu schwer wirken lassen. Manchmal muss man alles verlieren, um noch etwas viel besseres zu finden. Und manche Menschen sind es wert eine zweite Chance zu bekommen.
Von Whale_in_the_Clouds am 09.06.2025

Ein neues Leben

Emery wollte einfach nur alles hinter sich lassen, daher zieht sie so weit wie möglich weg und besucht ein College in West Virginia. Wild entschlossen, sich auf niemanden einzulassen und ihr Studium so gut wie möglich abzuschließen. Doch immer mehr Menschen drängen sich nahezu in ihr Leben und versuchen, sie besser kennezulernen. Etwas, das Emery auf gar keinen Fall zulassen kann, nachdem sie in der Vergangenheit so hintergangen wurde. Zu allem Überfluss ist da noch Dylan, gutaussehender Veterinärmedizin-Student und bester Freund ihres Mitbewohners. Mit seiner Art scheint es ihm viel zu leicht zu fallen, Emerys Mauern einzureißen. Das Buch ist wechselnd aus den Perspektiven von Emery und Dylan geschrieben, wobei beide viel mehr Tiefe verbergen, als auf den ersten Blick ersichtlich wird. Ich mochte sowohl Emery als auch Dylan gerne, sie sind authentisch und gut nachvollziehbar erzählt und durch die Art, wie man im Verlauf des Buches immer mehr über sie kennenlernt bleibt es wirklich spannend. Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt spannend und gut zu lesen, ich mochte besonders die Art wie sie es schafft nicht platt zu werden bei einigen doch etwas potenziell komischeren Situationen. Die Handlung folgt den üblichen Mustern von Enemies-to-Lovers, das Drama ist teilweise ziemlich vorhersehbar, aber trotzdem gut geschrieben und unterhaltsam. Achtung! Ab hier Spoiler!!! Was mir absolut nicht gefallen hat ist eine Szene bei der sich Emery und Dylan immer wieder herausfordern dämliche und gefährliche Dinge zu tun. Ich konnte die komplette Szene nicht nachvollziehen und das ganze gipfelt darin, dass sie fast von einem Zug überfahren werden, weil sie in einem Gleisbett rumknutschen. Das geht gar nicht! Total dämlich und sollte nicht auf diese Art verherrlicht werden! Bis auf diese Szene hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Wer darüber hinwegsehen kann, dem kann ich dieses schöne Buch wirklich empfehlen.
Bianca Iosivoni: Der letzte erste Blick bei ebook.de